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Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
Johannes 4,34
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Indem wir immer ohne ruh‘n
ganz treulich Gottes Willen tun,
werden wir gekräftigt werden
und geistlich wachsen hier auf Erden.
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Frage:
Fühlen Sie sich beständig geistlich kraftlos?
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Zur Selbstprüfung: Wenn ja, wird es daran liegen, dass Sie Gottes Willen ignorieren und nicht tun und wohl nur ein Namenschrist sind! Isst man zu wenig, wird der Leib kraftlos und hört man gar ganz zu essen auf, stirbt man! Genauso auch geistlich: Leben wir im Glaubensgehorsam, erhält unser Geist Kraft! Es gilt alles, was uns Gott aufs Herz legt, schnellstmöglich zu tun: Fürbitte für eine bestimmte Person, Geschwister in Not helfen, jemanden ein Traktat geben oder welche in Briefkästen einwerfen, geistliche Erkenntnisse Geschwistern weitergeben, Bibel aufschlagen und lesen etc. Vor allem gilt es dort treu zu sein, wo Gott uns jeweils hinstellte (1. Kor. 4,2)! Lasst uns auf Gottes Willen achten und diesen tun! Es wird uns geistlich stärken, erquicken und zum Segen sein! |
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| Walte, walte nah und fernBibellied zu Jesaja 55,11
also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende. Jesaja 55,11 (Luther 1912) |
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1. Walte, walte nah und fern,
allgewaltig Wort des Herrn,
wo nur seiner Allmacht Ruf
Menschen für den Himmel schuf.
2. Wort vom Vater, der die Welt
schuf und in den Armen hält
und der Sünder Trost und Rat
zu uns hergesendet hat.
3. Wort von des Erlösers Huld,
der der Erde schwere Schuld
durch des heilgen Todes Tat
ewig weggenommen hat;
4. kräftig Wort von Gottes Geist,
der den Weg zum Himmel weist
und durch seine heilge Kraft
Wollen und Vollbringen schafft.
5. Wort des Lebens, stark und rein,
alle Völker harren dein;
walte fort, bis aus der Nacht
alle Welt zum Tag erwacht.
6. Auf, zur Ernt in alle Welt!
Weithin wogt das reife Feld;
klein ist noch der Schnitter Zahl,
viel der Garben überall.
7. Herr der Ernte, groß und gut,
weck zum Werke Lust und Mut;
lass die Völker allzumal
schauen deines Lichtes Strahl.
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(Bibellied, Autor: Jonathan Friedrich Bahnmaier ( 1774 - 1841))
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