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Nehmet einander an, gleichwie uns Christus angenommen hat zu Gottes Lob.
Römer 15,7
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Vertrauensvolles Miteinander schafft Offenheit
und minimiert denkbare Verletzlichkeit.
Gott achtet ebenbürtig Sieger und Verlierer,
aber niemals eingebildete Überflieger!
Lasst uns mitfühlend darauf achten,
was unserem Gegenüber dient zum Nutzen.
Gott will uns als Friedensträger sehen
und uns mit SEINEM Frieden leiten!
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Frage:
Nimmst Du mutig diese Herausforderung an, auch wenn es Dich manche Überwindung kostet?
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Zum Nachdenken: Jesus hat mich angenommen, als ich noch gar nichts von IHM wissen wollte. Der einzige Willensakt dafür ist SEINE Liebe, trotz all meiner Fehler! Jesus hat auch Dich so angenommen, wie Du bist. Bist Du dafür dankbar? Erwarte von Deinen Mitmenschen nicht erst gute Grundvoraussetzungen für Deine Entscheidung, ob Du jemanden akzeptierst oder nicht. Lebe Deine Liebe mit Jesus! (Mt.22,37-40) |
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| Mein Jesu! laß mich sehenBibellied, Melodie: Ach bleib mit deiner Gnade
1. Mein Jesu! laß mich sehen
in Deinem Licht das Licht,
auf Deinem Weg zu gehen
vor Deinem Angesicht.
2. Wie könnte wohl die Jugend
unsträflich Deinen Pfad,
den Weg der wahren Tugend,
gehn ohne Licht und Gnad‘!
3. Es ist so leicht zu irren,
in dieser bösen Zeit;
Wieviel will uns verwirren
die Heuchelfrömmigkeit!
4. Laß mich nur das erfahren,
was in der Bibel steht,
daß es von Jahr zu Jahren
mir mehr zu Herzen geht!
5. Einfältig laß mein Auge
auf Dich gerichtet sein!
So seh‘ ich, was mir tauge,
in Deinem Lichte ein.
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(Bibellied, Autor: Joh. Michael Hahn (1758 - 1819))
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