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Jesus: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz still.
Matthäus 8,26
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Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich Seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.
Jesus bemängelt der Jünger Kleinglauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlauben.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in ihrer größten Not!
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Frage:
Was meinst Du, ist näher: Dein Problem oder der Dich umgebende und helfende Jesus?
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Zur Bekräftigung: Wie verhalte ich mich in Bedrängnis? Habe ich dann Jesus noch im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist längst schon da. Klag es IHM im Vertrauen, denn Hilfe ist nah! (Psalm 23,4) |
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| Mein Jesu! laß mich sehenBibellied, Melodie: Ach bleib mit deiner Gnade
1. Mein Jesu! laß mich sehen
in Deinem Licht das Licht,
auf Deinem Weg zu gehen
vor Deinem Angesicht.
2. Wie könnte wohl die Jugend
unsträflich Deinen Pfad,
den Weg der wahren Tugend,
gehn ohne Licht und Gnad‘!
3. Es ist so leicht zu irren,
in dieser bösen Zeit;
Wieviel will uns verwirren
die Heuchelfrömmigkeit!
4. Laß mich nur das erfahren,
was in der Bibel steht,
daß es von Jahr zu Jahren
mir mehr zu Herzen geht!
5. Einfältig laß mein Auge
auf Dich gerichtet sein!
So seh‘ ich, was mir tauge,
in Deinem Lichte ein.
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(Bibellied, Autor: Joh. Michael Hahn (1758 - 1819))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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