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Denn ihr wisst, dass er nachher verworfen wurde, als er den Segen erben wollte, denn obgleich er ihn unter Tränen suchte, fand er keinen Raum zur Buße.
Hebräer 12,17
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Weißt du um Ihn, der dich nicht loslässt,
auch wenn die Nacht sich auf dich senkt?
Weißt du um Ihn, der dir stets nah ist
und auch im Tod noch an dich denkt?
Weißt du um Jesus, deinen Heiland?
Er ist jetzt hier und lädt dich ein.
Er zeigt dir Seine große Liebe
und fragt: Willst du Mein Jünger sein?
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Frage:
Findest Du Raum zur Buße?
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Zum Nachdenken: Viele Menschen spüren, dass sich etwas in ihrem Leben ändern muss. Vielfach sind es Belastungen oder Verletzungen, die einem zu schaffen machen. Oder die Schuld vor anderen, die sich wiederholenden Sünden, die einen belasten. Gott selbst hat eine grandiose Lösung geschaffen, um die Trennung von Gott wieder aufzulösen, denn Sünde und Schuld sind die Ursachen für die Gottesferne, in der viele Menschen leben. Jesus Christus ist für die Sünden aller Menschen am Kreuz gestorben, wenn ein Mensch seine Schuld aufrichtig bereut und vor Gott bekennt, eröffnet sich ein neues befreites Leben. Esau wollte wohl umkehren, aber er änderte nichts. Es ist fatal, wenn Menschen ihr Verderben erkennen, aber den entscheidenden Schritt hin zur Buße nicht tun. |
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| In Schauern bebte SinaiBibellied, Melodie: Herr Jesu Christ, dich zu uns wend zu 2. Mose 19,18
Der ganze Berg Sinai aber rauchte, darum daß der HERR herab auf den Berg fuhr mit Feuer; und sein Rauch ging auf wie ein Rauch vom Ofen, daß der ganze Berg sehr bebte. 2. Mose 19,18 (Luther 1912) |
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1. In Schauern bebte Sinai,
als sein Gesetz der Herr verlieh.
Er grub‘s in Felsentafeln ein;
Doch auch die Herzen waren Stein.
2. Da rief voll Huld des Vaters Mund:
Gestiftet sei ein neuer Bund!
In Herzen schreib‘, und nicht in Stein,
die Liebe mein Gesetz hinein!
3. Dann herrscht mein Zepter väterlich,
sie sind mein Volk, ihr Gott bin ich!
Die Liebe lehrt, und groß und klein
wird Täter meines Willens sein!
4. Und sieh‘, Er sandt‘ aus seinem Thron
den eignen eingebornen Sohn!
Durch Christum tat des Vaters Mund
sein Wort und seine Liebe kund.
5. Herr, der Du selbst die Liebe bist,
die kein Verstand, kein Herz ermißt.
O, gib uns Liebe, daß wir nun
von Herzen Deinen Willen tun!
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(Bibellied, Autor: Karl Bernhard Garve (1763 - 1841))
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