Gottes Wort

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 21.01.2025

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Jesus hat den ewigen Tod besiegt - IHM sei dafür Lob, Preis, Dank und Anbetung!

Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.

1. Korinther 15,56

Schaut auf den, der uns den Sieg gebracht
und am Kreuze ausrief: Es ist vollbracht.
Der, der unsere Sünden vergibt.
Er, der uns täglich liebt.
Er, dessen Wege sind gerade.
Er, der uns schenkt seine große Gnade.
Er, der das Zentrum der Menschheitsgeschichte ist.
Er, ohne den du verloren bist.

Frage: Was bedeutet für dich der Stachel des Todes?

Zum Nachdenken: Die Sünde ist der Stachel des Todes. Viele Menschen ignorieren diese Tatsache, indem sie sich mit irdischen Dingen ablenken. Sie suchen Vergnügungen und Ersatzbefriedigung, aber sie können dem sicheren Tod, der unweigerlich auf die Sünde folgt, nicht entfliehen. Erst durch das Erlösungswerk Jesu Christi am Kreuz von Golgatha wurde der Tod besiegt. Aber das hilft einem Menschen nicht, wenn er nicht Jesus Christus als seinen Erlöser dankbar in seinem Leben aufnimmt und an ihn glaubt. Jesus Christus hat unschuldig am Kreuz gelitten und durch seine Auferstehung den Stachel des Todes, die Sünde besiegt. Damit wird er zu unserem Schicksal. Ich lobe und preise ihn für sein für mich vergossenes Blut und danke ihm allezeit.

Gottes Wort / Bibel

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Inhalt

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(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)


Drei Freunde im Feuerofen

Bibelgedicht


König Nebukadnezar ließ ein gold‘nes Bildnis machen,
er stellte es in Babel auf und ließ es überwachen.
Danach nach seinen Stadthaltern und Schatzmeistern er sandte,
nach Richtern, Räten, Amtsleuten und Mächtigen im Lande.
„Das große Bild muss eingeweiht, so ist des Königs Wille!“ -
erschall des Herolds lauter Ruf. Ringsum - lautlose Stille.
„Wenn hören werdet ihr den Klang des Horns, der Zither, Flöte -
sofort ein jeder niederfällt um es dann anzubeten!

Wer vor dem Bild nicht niederfällt, vertilgt wird von der Erde.
Er soll in einen Feuerofen reingeworfen werden!“
Das Volk gehorchte dem Befehl. Es fiel gehorsam nieder
und betete das Bildnis an. So ging es immer wieder.
Doch lebten dort im Babel Land drei jungen Judenmänner.
Sie ehrten den Allmächtigen und waren Gottes Kenner.
Schadrach, Meschach und Abed-Nego wurden vor dem König
von den Chaldäern angeklagt, verspottet und verhöhnet.

„O König, sie verachten dich, auch deinen Gott sie hassen!
Sie beten auch das Bild nicht an, das aufrichten hast lassen!“
Nebukadnezar, voller Grimm, ließ nun die Freunde kommen.
Er sprach sie an in großem Zorn: „Ihr habt euch falsch benommen!
Ab heute, wenn der Ton erschallt des Horns, der Harfe, Leier -
so seid zur Anbetung bereit! Wenn nicht - sollt ihr’s bereuen!
In einen heißen Ofen will ich euch reinwerfen lassen.
Mal sehen, ob euch euer Gott dann auch nicht wird verlassen.“

Zum König sprachen nun die Drei: „Der Gott, Den wir verehren,
errettet uns aus deiner Hand und kann dem Feuer wehren.
Tut Er es nicht, - so sollst du es, o König, dennoch wissen:
wir beten dieses Bild nicht an entgegen dem Gewissen.“
Nach diesen Worten nun befahl der König, voller Rache:
den Feuerofen sollte man siebenmal heißer machen.
Gebunden wurden nun die Drei, man nahte sich dem Ofen,
in ihren Mänteln, Hosen, wurden sie hineingeworfen.

Die Feuerflammen töteten dabei die Angestellten,
die diese Drei hinaufgebracht. Ja, so geht es nicht selten.
Der König, ganz entsetzt, fuhr auf und sprach zu seinen Räten:
„Waren’s nicht drei? Ich sehe vier im Ofen umherschreiten.
Der Vierte sieht den Göttern gleich!“ Er trat zum Ofen näher,
und rief den Freunden zu: „Kommt raus!“ Sie traten aus dem Feuer.
Da kamen alle Mächtigen des Königsreichs zusammen
und sahen sich die Freunde an. Doch siehe da, die Flammen

haben ihnen nichts angetan: die Kleider waren heile,
ihr Haupthaar war auch nicht versengt, der Brandgeruch auch fehle.
Nebukadnezar sprach: „Gelobt sei Gott, der seine Knechte
gerettet hat aus großer Not, die trauten Seiner Rechten.
So sei nun dieses mein Gebot: „Wer unter den Nationen
den Gott Schadrachs und des Meschachs und Abed-Negos höhnet, -
der wird verderben und sein Haus einem Schutthaufen gleichen.
Denn nur ein Gott, Der solches schafft, ist groß und ohnegleichen!“

Der König gab den Freunden nun noch größ’re Macht im Lande.
Er hatte ihres Gottes Kraft gesehen und verstanden.


(Bibelgedicht, Autor: Elisabeth Kasdorf, 2024)


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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

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