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Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich für gerecht befunden vor mir zu dieser Zeit.
1. Mose 7, 1
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Ich schließe einen Bund mit dir:
Wenn ihr mir nachfolgt, glaube mir,
werdet ihr allezeit gesegnet sein,
ich lass` euch niemals mehr allein!
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Frage:
Vertraust auch Du deinem Herrn blind in stürmischen Zeiten?
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Zum Nachdenken: Die gegenwärtigen sintflutartigen Regenfälle im Südosten Europas erinnern mich an Noah und die Arche. Noah war nicht nur Gott gegenüber gehorsam als er die Arche betrat, sondern er lebte in vollem Gottvertrauen einige Zeit in der Arche, die ohne eigene Navigation und Steuerung in den Fluten umher trieb. Noah vertraute sich blind Gottes Führung und Leitung an und Gott hatte nicht nur einen Plan, sondern ER führte Noah sicher hindurch. Auch ich erlebe stürmische Lebensumstände, in denen ich ganz und gar auf Gottes Führung angewiesen bin. In vielen Situationen bin ich blind und hilflos und es ist eine Stärkung meines Glaubens wenn ich mich in allen Lebenslagen Gott blind anvertraue, denn er führt mich sicher hindurch. Mit viel Geduld harre ich auf den Herrn, denn nur ER wird es wohl machen. |
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| zu Markus 13,31
1. Wenn Erd‘ und Weltkreis untergeht,
das feste Wort des Herrn besteht.
Es gibt uns Himmelsspeise!
Es leuchtet unserm Erdenpfad,
gewährt der Schwachheit Kraft und Rat
und macht die Einfalt weise.
Gutes
Mutes
dringt der Glaube,
los vom Staube,
mit dem Worte
durch das Grab zur Himmelspforte.
2. Es lebe Jesu Christi Ruhm!
Sein ew‘ges Evangelium!
Müss‘ alle Welt durchtönen!
Mit Engelflügeln fliegt es schon,
ruft durch die Welt mit süßem Ton:
Laßt euch mit Gott versöhnen!
Amen!
Amen
Völker alle,
folgt dem Schalle,
daß die Erde
Euch durch Ihn zum Himmel werde!
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(Autor: Karl Bernhard Garve (1763 - 1841))
Wie selig ist das Volk des Herrn
1. Wie selig ist das Volk des Herrn,
daß Er es selber lehret!
Wie sagt Er uns so herzlich gern,
was Fried‘ und Heil gewähret!
Gesetz und Evangelium
erzählt uns beides seinen Ruhm
und leuchtet unsern Seelen.
2. Wie manches Volk, wie manches Land
liegt noch in Finsternissen.
Die, was der Herr an uns gewandt,
nicht hören und nicht wissen!
So danke doch, wer danken kann,
und bete Den mit Jauchzen an,
Der uns sein Licht gegeben!
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(Autor: Ernst Gottlieb Woltersdorf (1725 - 1761))
Wort des Lebens zu Johannes 8,51
Wer Gottes Wort achtet und befolgt,
wird von SEINER Liebe überzeugt.
Jesus will Dich vom ewigen Tod erretten
und Dich von Sündenschuld losketten!
Was damals am Kreuz geschah,
ist für jeden Bußfertigen greifbar.
An unserer statt büßte Jesus den Tod
und besiegelte dies mit Seinem heilgen Blut!
Nimm diese existenzielle Tatsache an,
damit Dir rigoros vergeben werden kann!
Komm zu Gott und sag nicht nein,
lass die Einladung nicht vergeblich sein!
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(Autor: Ingolf Braun) Copyright © by Ingolf Braun, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Wort Gottes
Sein Wort mich traf –
mein Sünd verwarf,
durch Gottes Sohn
aus Geist geborn.
Von ewiger Lieb
gepflanzt neu Leben,
wird heiliger Trieb
auch Frucht ergeben.
Aus Geistes Kraft
fest Glauben schafft,
in Jesu Christ,
die Einheit ist.
Er gab mich ganz
in Zuversicht,
in Seinem Glanz
trag nun Sein Licht.
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(Autor: Ilse Ott) Copyright © by Ilse Ott, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Wunderwerk Schöpfung zu Psalm 104,24
Schau Dir an die schöne Welt
mit ihrem weiten Himmelszelt.
Gottes geniale Schöpferkraft
hat all das Wunderbare geschafft.
Unzählbar sind seine Werke,
unfassbar die gewaltigen Eindrücke:
Millionenfache Vielfalt an Formen,
Düften, Stimmen und Farben.
Der Mensch, einfallsreich und kreativ,
mit göttlichem Auftrag produktiv.
Körper, Sinne, Kraft und Luft zum Leben
sind ihm einzig von Gott gegeben.
Insekten und Fische jeder Art,
große und kleine Tiere grob oder zart.
Vögel mit den unterschiedlichsten Gesängen
stehen in exakt bezogenen Zusammenhängen.
Sonne, Mond, Wetter und Wolken,
staunende Himmelsblicke ihnen folgen.
Berge, Täler, Wiesen, Blumenpracht,
unser Schöpfer hat an alles gedacht.
Gott schuf Saat und Ernte in Harmonie,
unendlich groß ist seine herrliche Fantasie.
Staunend bekennt das jeder Glaubende
in Anbetung und dankbarer Freude!
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(Autor: Ingolf Braun) Copyright © by Ingolf Braun, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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