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            | Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den Herrn und sich nicht wendet zu den Toren und zu denen, die mit Lügen umgehen! 
            Psalm 40,5              |  
            | Manche denken, Hoffen und Harren
mache gutgläubige Menschen zu Narren.
 Nicht aber, die Gott ihr Leben anvertrauen.
 Sie sind´s, die keine Luftschlösser bauen!
 Gott hat ihnen ein wertvolles Gut mitgegeben
 und macht diese Menschen glücklich im Leben.
 Hoffnung ist der Weitblick in Gottes Herrlichkeit.
 Die sich darauf einlassen, glauben der Wahrheit!
 | Frage: 
              Bist Du durch Gottes Wort zu einem Hoffnungsträger geworden, um anderen Menschen die befreiende Wirklichkeit in Jesus vorzuleben?               |  |  
        | Zum Nachdenken: Wie würdest Du Hoffnung beschreiben? Hoffnung ist für mich praktizierender Optimismus! Ohne Gott allerdings sehr kurzlebig und eingeengt. Aber mit Gott blicken Hoffende ganz weit nach vorne, ob in hellen oder dunklen Zeiten. Vertrauen bindet sich an Gott und nicht an eigenen Wünschen oder Vorstellungen. (Römer 5,5) |  |  (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb  des Alltagsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)| Gedichte und -Lieder zum Tageslauf | 
 
 |  | O Licht, geboren aus dem LichteAlltagslied zu Joh. 8,12 
 
 | | Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.Joh. 8,12 (Luther 1912) | 
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	1.O Licht, geboren aus dem Lichte,o Sonne der Gerechtigkeit:
 du schickst uns wieder zu Gesichte
 die angenehme Morgenzeit;
 drumm will sich´s  gehören,
 dankbarlich zu ehren
 solche deine Gunst.
 Gib auch unsern Sinnen,
 daß sie sehen können
 deiner Liebe Brunst.
 
 2. Laß deines Geistes Morgenröte
 in unsern dunkeln Herzen sein,
 daß sie mit ihren Strahlen töte
 der eitlen Werke toten Schein.
 Siehe, Herr, wir wanken;
 Tun und auch Gedanken
 gehn auf falscher Bahn:
 du wollst unserm Leben
 deine Sonne geben,
 daß es wandeln kann.
 
 3. Verknüpfe mit des Friedens Bande
 der armen Kirche schwache Schar.
 Halt fern von unserm Vaterlande
 Verfolgung, Trübsal und Gefahr:
 laß uns ruhig bleiben,
 unsern Lauf zu treiben
 diese kleine Zeit,
 bis du uns wirst bringen,
 wo man dir wird singen
 Lob in Ewigkeit.
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 (Alltagslied, Autor: Martin Opitz (1597 - 1639)) 
 
 
 
 
 
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