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... und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu, ..
Epheser 2,6
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Güte und Barmherzigkeit, sie werden mich begleiten.
Und ich werde bleiben im Hause des HERRN,
Ihn rühmen und preisen, Ihm dienen so gern
für alle Ewigkeiten.
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Frage:
An welchem Ort lebst Du in Deinem Geiste?
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Zum Nachdenken: Lebe ich in der teuflischen Umgebung dieser Welt und versuche irgendwie christlich, religiös zu leben? Sind meine Gedanken immer wieder weltlich geprägt? Habe ich immer wieder Ängste und bin ich vom Pessimismus oder Zweckoptimismus geprägt? Wie kann ich dann eigentlich wirksam geistlich dienen?
Oder lebe ich mit und in Jesus Christus und bin eins mit ihm? Lebe ich inmitten der Herrlichkeit und des Sieges von Jesus? Lasst uns also Besitz ergreifen von seiner göttlichen Gnade, die uns zuteil wird durch Jesus Christus, unseren Herrn und Heiland, der für uns alles erworben hat. Erst dann sind wir wahrhaftig auferstanden mit ihm. Lasst uns fest an ihn klammern. |
| Gedichte und -Lieder zum Tageslauf | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Alltagsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O Licht, geboren aus dem LichteAlltagslied zu Joh. 8,12
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh. 8,12 (Luther 1912) |
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1.O Licht, geboren aus dem Lichte,
o Sonne der Gerechtigkeit:
du schickst uns wieder zu Gesichte
die angenehme Morgenzeit;
drumm will sich´s gehören,
dankbarlich zu ehren
solche deine Gunst.
Gib auch unsern Sinnen,
daß sie sehen können
deiner Liebe Brunst.
2. Laß deines Geistes Morgenröte
in unsern dunkeln Herzen sein,
daß sie mit ihren Strahlen töte
der eitlen Werke toten Schein.
Siehe, Herr, wir wanken;
Tun und auch Gedanken
gehn auf falscher Bahn:
du wollst unserm Leben
deine Sonne geben,
daß es wandeln kann.
3. Verknüpfe mit des Friedens Bande
der armen Kirche schwache Schar.
Halt fern von unserm Vaterlande
Verfolgung, Trübsal und Gefahr:
laß uns ruhig bleiben,
unsern Lauf zu treiben
diese kleine Zeit,
bis du uns wirst bringen,
wo man dir wird singen
Lob in Ewigkeit.
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(Alltagslied, Autor: Martin Opitz (1597 - 1639))
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