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Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen, denn ihr wisst, dass ihr von dem Herrn als Lohn das Erbe empfangen werdet. Dient dem Herrn Christus!
Kolosser 3,23-24
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Gehören meine Prioritäten nicht mir allein?
Ich lernte, wenn ich Jesus meine Ehre gebe,
stärkt ER in mir Wille, Vollbringen und Glaube.
ER gibt mir mehr, als ich je zu denken wage
und schenkt mir Ausgeglichenheit* ohne Frage!
(*Freude, Friede … Gal.5,23)
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Frage:
Siehst Du Deine gesamten Tagesanliegen als Dienstfeld für Deinen Herrn?
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Zum Nachdenken: Was Du Jesus zur Verfügung stellst, wird Dir auf dem Nachfolgeweg wieder in Fülle zuteilwerden, wenn auch in anderer Form oder Zeit. Jesus gab Dir bei Deiner Wiedergeburt (Buße & Bekenntnis) Seinen Heiligen Geist, damit Du SEINEN Willen erkennen und mit Vertrauen und Mut beherzigen kannst. Gebet ist dabei unerlässlich: Herr, was ist heute für mich dran?
Gerhard Tersteegen, 1697-1769, brachte es im Lied auf den Punkt: `Ich bete an die Macht der Liebe` 5.Str.: `O Jesu, dass dein Name bliebe im Grunde tief gedrücket ein; möcht´ deine werte Jesusliebe in Herz und Sinn gepräget sein. Im Wort, im Werk und allem Wesen, sei Jesus und sonst nichts zu lesen.` |
| Gedichte und -Lieder zum Tageslauf | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Alltagsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Es geht daher des Tages ScheinAlltagslied
1. Es geht daher des Tages Schein.
So lasst uns alle dankbar sein
dem gütigen und milden Gott,
der uns die Nacht bewahret hat.
2. Lasst uns Gott bitten diese Stund,
herzlich singen mit gleichem Mund,
begehren, dass er uns auch wollt
bewahren heut in seiner Huld.
3. O starker Gott von Ewigkeit,
der du uns aus Barmherzigkeit
mit deiner großen Kraft und Macht
bewahret hast in dieser Nacht,
4. du wollest uns durch deinen Sohn
an diesem Tag auch Hilfe tun,
dass nimmermehr ein Feind uns fällt,
wenn unsern Seelen er nachstellt.
5. Wir opfern uns dir, Herre Gott,
dass du unser Herz, Wort und Tat
wollest leiten nach deinem Mut,
dass unser Werk gerate gut.
6. Das bringen wir in deinem Sohn
zum Frühopfer vor deinen Thron;
darauf wir nun zu deinem Lob
mögen genießen deiner Gab.
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(Alltagslied, Autor: Michael Weiße (1488 - 1534))
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