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Spricht die Frau am Jakobsbrunnen zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürstet und ich nicht herkommen muss, um zu schöpfen!
Joh. 4,15
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Nur bei Jesus finden wir das Wasser des Lebens.
Nur bei IHM heißt es am Ende: Nicht vergebens!
Ohne Jesus wären wir auf Vergänglichem angewiesen.
Ohne IHN heißt es am Ende: Alles verpassen!
Irdische Werte können nie dauerhaft erfüllen.
Materielles können wir nur für kurze Zeit sammeln.
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Frage:
Schöpfst Du täglich aus dem Heilsbrunnen (Bibel), um nicht mehr dürsten (Seele) zu müssen?
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Zum Nachdenken: Glücklich und dankbar sind all jene zu nennen, die sich im Wort Gottes (Speise) gut auskennen.
Sie schöpfen nicht mehr aus dem Brunnen der Zeit, sondern gewinnen schon reichen Anteil an göttlicher Wahrheit.
`Schöpft mit Freuden Wasser aus den Quellen Gottes, die Leben schenken und Herzen öffnen.` (Jes.12,3) |
| Gedichte und -Lieder zum Tageslauf | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Alltagsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Das walt Gott Vater und Gott SohnAlltagslied, Melodie: Der Tag bricht an und zeiget sich
1. Das walt Gott Vater und Gott Sohn,
Gott Heilger Geist im Himmels Thron.
Man dankt dir, eh die Sonn aufgeht,
wenn´s Licht anbricht, man vor dir steht.
2. Drum beug ich diesen Morgen früh
in rechter Andacht meine Knie
und ruf zu dir mit heller Stimm:
dein Ohren neig, mein Red vernimm.
3. Ich rühm von Herzen deine Güt,
weil du mich gnädig hast behüt',
daß ich nun hab die finstre Nacht
in Ruh und Frieden zugebracht.
4. Mein Gott, ich bitt durch Christi Blut:
Nimm mich auch diesen Tag in Hut;
laß heut dein lieben Engelein
mein Wächter und Gefährten sein.
5. Dein Geist mein Leib und Seel regier
und mich mit schönen Gaben zier;
er führ mich heut auf rechter Bahn,
daß ich was Guts vollbringen kann.
6. Gib Gnad, daß ich mein Werk und Pflicht
mit Freuden diesen Tag verricht
zu deinem Lob und meinem Nutz
und meinem Nächsten tue Guts.
7. Bewahr mein Herz vor Sünd und Schand,
daß ich, vom Übel abgewandt,
mein Seel mit Sünden nicht beschwer
und mein Gewissen nicht versehr.
8. Behüt mich heut und allezeit
vor Schaden und vor Herzeleid;
tritt zwischen mich und meine Feind,
die sichtbar und unsichtbar seind.
9. Mein´ Aus- und Eingang heut bewahr,
daß mir nichts Übles widerfahr;
behüte mich vor schnellem Tod
und hilf mir, wo mir Hilf ist not.
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(Alltagslied, Autor: Martin Behm (1557 - 1622))
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