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Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
Psalm 34,8-10
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Vom Hören und Sagen begreife ich es nicht,
Gottes Nähe zu erleben, das ist gute Nachricht!
An Seinen Zusagen will ich mich orientieren,
damit ich Seine Freundlichkeit kann spüren.
Herr, schenke mir Vertrauen an jedem Tag,
damit ich zuversichtlich Deine Hilfe erfrag!
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Frage:
Erkennst Du in gelebter Gottesfurcht Dein Vertrauen für Deinen Dich liebenden Vater?
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Zum Nachdenken: Ohne Jesus würden wir in unserem Leben immer irgendeinen Mangel spüren, nach etwas hungern, das uns angeblich fehlt. Doch mit IHM erfahren wir das Leben in seiner Fülle, werden dankbar durch die Gaben, die ER uns schenkt und werden zu Mutmachern für Menschen, die nur das sehen, was sie nicht haben. Gott gibt uns das, was wir gerade brauchen. Erkennst Du das dankbar in Deinem Herzen? |
| Gedichte und -Lieder zum Tageslauf | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Alltagsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ein neuer Tag, ein neues LebenAlltagslied, Melodie: Wer nur den lieben Gott läßt walten
1. Ein neuer Tag, ein neues Leben
geht mit der neuen Woche an;
Gott will mir heut auf´s neue geben,
was mir sonst niemand geben kann;
denn hätt ich seine Gnade nicht
wer gäbe mir sonst Trost und Licht?
2. Ich grüße diesen lieben Morgen
und küsse Gottes Vaterhand,
die diese Nacht so manche Sorgen
in Gnaden von mir abgewandt.
Ach Herr, wer bin ich Armer doch?
Du sorgst für mich, ich lebe noch.
3. Nun, das erkennet meine Seele
und gibt sich selbst zum Opfer hin;
doch weil ich noch in dieser Höhle
mit Not und Tod umgeben bin,
so weich auch heute nicht von mir,
denn meine Hilfe steht bei dir.
4. Mein Glück in dieser neuen Woche
soll nur in deinem Namen blühn.
Ach laß mich nicht am Sündenjoche
mit meinem Fleisch und Blute ziehn.
Gib deinen Geist, der mich regier
und nur nach deinem Willen führ.
5. Soll ich mein Brot mit Kummer essen,
so laß es doch gesegnet sein;
und was du sonsten zugemessen,
das richte mir zum Besten ein.
Ich bitte keinen Überfluß,
nur was ich nötig haben muß.
6. So tue nun, mein Gott, das Deine,
und laß mich auch das Meine tun.
Behüte beide, Groß und Kleine,
daß sie auf deiner Huld beruhn,
und daß ein jedes diesen Tag
mir dir vergnügt beschließen mag.
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(Alltagslied, Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))
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