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Lasst uns allein auf Jesus schauen
und Ihm unser Leben anvertrauen,
und geborgen sein in Seinen Händen
den Blick von Sündigem abwenden!
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Frage:
Wie kann ich Sieg über die Sünde haben?
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Zum Nachdenken: Ein weiser Spruch besagt: Worauf wir schauen verändert uns nach dem Geschauten. Womit beschäftigen wir uns? Wir leben in einer Welt voller Versuchungen, aber lassen wir die Einflüsse in unsere Gedankenwelt kommen? Jakobus 1,15 warnt, dass die empfangene Begierde (Gedanken) die Sünde gebiert, weswegen wiederum 2. Kor. 10,5 vom Gefangennehmen der Gedanken spricht. Aber wohin gilt es zu schauen? Hebräer 12,1-2 spricht vom Ablegen der uns umstrickenden Sünde und vom Hinschauen auf Jesus als dem Anfänger und Vollender des Glaubens! Sünde fängt in den Gedanken an. Wenn wir mit Jesus verbunden sind d.h. Jesus lieben, beständig mit Ihm sprechen und Sein Wort lieben und viel studieren, werden sündige Gedanken keinen Raum bei uns finden. Lasst uns so leben und wenn wir im Alltag doch zu sehr abgelenkt werden und die Sünde vor der Tür steht sogleich wieder den Blick auf IHN richten! |
| Gedichte und -Lieder zum Tageslauf | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Alltagsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Die Sonne endet ihren GangAlltagslied
1.Die Sonne endet ihren Gang
und sinkt dem Westen zu.
Der Abend senkt sich übers Land;
die Welt sehnt sich nach Ruh.
2.Da denk ich, wie die Zeit verrinnt
und wie der Tag vergeht,
und alles, eh man sich besinnt,
wie Rauch und Wind verweht.
3.Und doch schenkt Gott mir diesen Tag
und wollte, dass ich bin.
Er gibt – was immer kommen mag –
noch jeder Stunde Sinn.
4.Der macht mir hell den dunklen Weg
mit seines Lichtes Schein;
spricht, wenn ich zögernd überleg:
„Ich lass dich nicht allein.“
5.Er füllt der Seele Mangel aus,
macht alle Wunden heil,
und schafft, dass wir im Vaterhaus
froh finden unser Teil.
6.Will Gott, dass meine Augen sehn,
wie neu der Morgen tagt,
dann will ich mit ihm weitergehn
getrost und unverzagt.
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(Alltagslied, Autor: Melodie +Text: Erhard Schliebener - Satz: Roland Voit - rfv-verlag garenfeld, 1995)
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