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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
| Gedichte und -Lieder zum Tageslauf | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Alltagsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Die Sonne endet ihren GangAlltagslied
1.Die Sonne endet ihren Gang
und sinkt dem Westen zu.
Der Abend senkt sich übers Land;
die Welt sehnt sich nach Ruh.
2.Da denk ich, wie die Zeit verrinnt
und wie der Tag vergeht,
und alles, eh man sich besinnt,
wie Rauch und Wind verweht.
3.Und doch schenkt Gott mir diesen Tag
und wollte, dass ich bin.
Er gibt – was immer kommen mag –
noch jeder Stunde Sinn.
4.Der macht mir hell den dunklen Weg
mit seines Lichtes Schein;
spricht, wenn ich zögernd überleg:
„Ich lass dich nicht allein.“
5.Er füllt der Seele Mangel aus,
macht alle Wunden heil,
und schafft, dass wir im Vaterhaus
froh finden unser Teil.
6.Will Gott, dass meine Augen sehn,
wie neu der Morgen tagt,
dann will ich mit ihm weitergehn
getrost und unverzagt.
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(Alltagslied, Autor: Melodie +Text: Erhard Schliebener - Satz: Roland Voit - rfv-verlag garenfeld, 1995)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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