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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Loblieder und Anbetungslieder Gottes | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Anbetungslieder / Lobpreislieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Herr, ein ganzer LeidenstagAnbetungslied
1. Herr, ein ganzer Leidenstag
ist nun überwunden.
Ach, wieviel der Mensch vermag,
das hab ich empfunden.
Wie gebrechlich ist die Kraft,
wie verzagt der Glaube!
Wenn dein Arm nicht Hilfe schafft,
liegen wir im Staube.
2. Ach, wie könnt ich diese Nacht
ohne dich bestehen?
Ohne deine Huld und Macht
müßt ich ganz vergehen.
Trübe fällt der Abend ein,
stille wird’s auf Erden;
doch in diesem Kämmerlein
wird’s so still nicht werden.
3. Jedes Auge tut sich zu,
alles sucht den Schlummer;
doch hier ist noch keine Ruh,
denn es wacht der Kummer.
O so komm und bleibe hier
bei dem armen Kranken;
liebster Jesu, schenke mir
tröstliche Gedanken!
4. Zieh empor das matte Herz
aus der finstern Höhle,
salbe diesen Leib voll Schmerz
mit dem Lebensöle!
Herr, du kannst die Furcht und Pein
in der Seele stillen.
Laß mich ganz ergeben sein
in des Vaters Willen!
5. Wenn ich diese ganze Nacht
wachen muß und weinen:
Herr, du bist´s, der bei mir wacht;
du wirst mir erscheinen.
Du wirst in der Dunkelheit
freundlich mit mir sprechen,
sollte gleich vor Traurigkeit
mir das Wort gebrechen.
6. Wo ich auch gebettet bin,
lieg ich dir in Händen;
wo mein Auge siehet hin,
wird’s zu dir sich wenden.
Mein Gebet bestärke du,
laß es nicht ermatten;
laß mich finden sanfte Ruh
unter deinem Schatten!
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(Anbetungslied, Autor: Heinrich Puchta (1808 - 1858))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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