|
|
Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr nun mich sucht, so lasst diese gehen!
Johannes 18,8
|
Gelobt sei Gott im höchsten Thron
samt Seinem eingebornen Sohn,
der für uns hat genug getan.
Halleluja, Halleluja, Halleluja.
|
Frage:
Was bedeutet es für Dich, dass sich Jesus seinen Verfolgern stellte, für seine Jünger aber forderte sie als freie Menschen gehen zu lassen?
|
|
Zum Nachdenken: Unmittelbar vor seiner Kreuzigung gab sich Jesus seinen Verfolgern hin und sagte mit fester Stimme, dass sie seine Jünger gehen lassen sollten. Was bedeutet dies für Dich heute? Verstehst Du das? Kann Dein Herz dies fassen? Ergreife diese lebensverändernde Tat! Der gute Hirte lässt sein Leben für seine Schafe. Der Teufel muss Dich loslassen und frei geben, weil Jesus es befiehlt. Du bist als Kind Gottes frei. Du kannst gehen! Nichts und niemand in dieser Welt hält Dich auf. Jesus befreit Dich, niemand kann Dir etwas anhaben, auch Du selber nicht. Vertrau fest auf diese Befreiung, die Jesus den Tod am Kreuz kostete. ER wurde von Gott verlassen und stieg in die Hölle hinab. Du aber nicht, Du bist befreit und frei! Umfasse dies fest und danke Jesus für Deine Befreiung. |
| Loblieder und Anbetungslieder Gottes | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Anbetungslieder / Lobpreislieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ein Lied zu Gottes EhrenAnbetungslied
1. Ein Lied zu Gottes Ehren
will mein kindlich Herz darbringen,
kann doch, was mir die Brust bewegt,
ich Sterblicher nicht singen.
Trotzt auch der böse Feind
und will des Vaters Güte mindern,
ich las im Buche der Natur,
ich las im eignen Innern:
dass Gott ist gut und weise,
drum will zu seinem Preise
mein Herze fröhlich singen.
2. Nein, Gott schuf keine Höllenschlucht,
drin Seelen ewig brennen,
ich bin im Tode nicht verflucht,
ich bin in seinen Händen.
der strengste Richter würde nicht
uns ewge Qual verkünden,
und Gottes Güte größer ist
als ich je kann ergründen.
Selber schaff ich meiner Brust
wilde Qual und hohe Lust,
die Hölle und den Himmel.
3. Nein, du bist nicht der Rache Gott,
der keine Gnade schenket,
der immer zürnet, immer straft,
in tiefe Nacht uns senket.
Du rufst zu namenloser Freud’
uns heim an deine Seite,
unsterblich sind wir dann wie du,
die Engel im Geleite.
Mit ihnen will ich schwingen,
mit ihnen will ich singen:
Gelobt sei unser Vater!
|
(Anbetungslied, Autor: Melodie: Pfr. Schliebener - Text: n. Hans Christian Andersen - Satz: Roland Voit, 2014)
|
|
|