|
|
|
|
Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben - denn zu kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig.
Psalm 49, 8-9
|
|
Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
|
Frage:
Kann ich meinen Nächsten zu Gott führen?
|
|
|
Zum Nachdenken: Es ist mir immer wieder ein Bedürfnis, meinen Nächsten in meinem persönlichen Umfeld zum Guten verändern zu wollen. Ich möchte ihm helfen zu Gott zu finden. Dabei merke ich, dass es ein schmaler Grad ist. Ich selber muss erkennen, dass ich ein Sünder bin und ich lebe von und aus der Gnade Gottes. Ich kann mich nicht so präsentieren, dass ich alles besser wüsste. Und es steht mir nicht zu, meinen Mitmenschen zu verurteilen.
Als natürlicher Mensch bin auch ich blind für die ewigen Dinge und ich brauche die Führung durch den heiligen Geist. Ich brauche genau so wie meine weltlichen Mitmenschen die Zuwendung von Jesus. Ich kann mir nicht anmaßen, meinen Mitmenschen zur Erleuchtung des wahren Lebens zu führen. Das kann nur durch den heiligen Geist geschehen. Aber ich kann für meinen Mitmenschen beten. |
| Loblieder und Anbetungslieder Gottes | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Anbetungslieder / Lobpreislieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Anbetend will ich niederknienAnbetungslied
|
Gabriele Brand (Verse 1 und 3)
Gerhard Spingath (Verse 2, 4 und 5)
1. Anbetend will ich niederknien
und dir im Staube danken
für Sorgen, die vorüber ziehn,
für Liebe ohne Schranken.
2. Im Staube fall ich vor dir hin
und wag‘ nicht aufzuschauen;
die Vaterlieb‘ ist mein Gewinn,
auf sie nur will ich trauen.
3. So bist du bei mir Tag und Nacht,
wie Berge mich umgeben,
du hast das Heil für mich gebracht,
gabst mir dein göttlich Leben.
4. Dein Leben trage ich in mir,
mein Gott, mein Herr und Meister,
du willst, dass ich es nicht verlier,
siegst über alle Geister.
5. So neige ich mich, Herr, vor dir,
will dich im Geist anbeten
und will an heil’ger Stätte hier,
in Demut vor dich treten.
|
(Anbetungslied, Autor: Gabriele Brand und Gerhard Spingath, 2013)
Copyright © by Gabriele Brand und Gerhard Spingath, 2013, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
|