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Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Römer 15,13
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Hoffnung kann das Herz erquicken;
was ich wünsche, wird sich schicken,
wenn es meinem Gott gefällt.
Meine Seele, Leib und Leben
hab ich seiner Gnad ergeben
und ihm alles heimgestellt.
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Frage:
Kannst Du es auch nicht fassen?
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Zum Nachdenken: Wie oft bemühe ich mich eifrig, um gut in der Nachfolge zu stehen. Wie oft strenge ich mich an, um ganz fest zu glauben? Wie oft bin ich mit meinem geistlichen Wachstum zufrieden und schreibe es meinen Anstrengungen zu? Dabei lasse ich außer Acht, dass alles einzig und allein vom himmlischen Vater kommt. Durch den Heiligen Geist wird mir der Glaube geschenkt. Frieden und Freude kommen von Gott. ER schenkt beides aus der Fülle seiner Gnade und Barmherzigkeit. ER ist der Gott der seligen Hoffnung; eine Hoffnung auf das ewige Leben.
Aber was muss ich jetzt tun? Ich denke es ist ganz einfach: Ich gehe zurück in eine demütige Haltung. Ich erkenne an, dass alles durch Gott allein bewirkt und mir geschenkt wird. Ich öffne mein Herz, damit Frieden, Freude und Kraft des Glaubens einziehen können. Und ich danke Gott für Seine Liebe. |
| Gemeinde / Gemeinschaft der Heiligen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gemeinschafts-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Kommt ins Reich der LiebeGemeinschaftslied, Melodie: Gott ist gegenwärtig
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1. Kommt ins Reich der Liebe,
o ihr Gotteskinder,
ihr im Blut gewaschnen Sünder!
Lernt von eurem Lamme
eure Brüder lieben
und euch recht darinnen üben.
Folgt dem Herrn,
traget gern,
was nach Jesu fraget,
wenn´s auch fällt und klaget.
2. Sünde zu vergeben
und auch zu vergessen,
das hat keiner so besessen
als der Freund der Sünder,
der mit eignem Blute
seinen Feinden selbst zugute
alle Schuld
- O der Huld! -
Ewiglich begraben,
völlig aufgehoben.
3. Wirft der Feind der Seelen
zwischen eure Herzen
Streit, Verdacht und Haderschmerzen,
o, so seid nicht stille!
Wartet nicht solange
bis zum Sonnenuntergange,
tötet bald
die Gewalt
aller Zwistigkeiten,
die den Fall bereiten!
4. Bleibt nicht so beständig
auf dem eignen Rechte,
werdet gern der andern Knechte!
Denn die süße Liebe
deckt der Sünden Menge,
duldet ohne Maß und Länge.
Liebt euch wahr
immerdar,
nährt das Liebesfeuer
alle Tage treuer!
5. Abba, lieber Vater,
Sohn und Geist der Gnaden
heile allen unsern Schaden!
Falschheit, Schein und Tücke,
Stolz und Eigenliebe
kreuzige durch Deine Triebe!
Satan muß
untern Fuß,
wenn wir Dich nur kennen
und in Liebe brennen.
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(Gemeinschaftslied, Autor: Ernst Gottlieb Woltersdorf (1725 - 1761))
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