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Und sie sprachen zueinander: »Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?«
Lukas 24,32
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Wer Dein heiliges Wort liebt und kennt
und Deinen Willen darin erkennt,
der liebt Dich dadurch auch umso mehr,
denn Deine Gebote sind nicht schwer!
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Frage:
Brennt unser Herz, wenn wir die Bibel lesen? Oder lässt uns das Bibelstudium kalt? Ist die Bibellese für uns nur ein Ritual, das wir aus Routine, aus Pflicht heraus tun? Oder ist es etwas, dass wir gerne und aus Liebe zu unserem Heiland tun?
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Zum gründlichen Nachdenken: Den Emmaus-Jüngern brannte das Herz, als Jesus zu ihnen sprach. Jesus spricht auch heute noch zu uns: Durch Sein Wort, die Bibel. Er selbst ist ja das fleischgewordene Wort. Wenn es uns kalt lässt, was wir lesen, wenn wir uns nicht für die Frohe Botschaft begeistern können, müssen wir uns fragen, wie wir wirklich zu Gott stehen! |
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| VergebungGedicht zu Matth. 6,14
Denn so ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben, Matth. 6,14 (Luther 1912) |
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Sag, kennst du eins der schönsten Worte?
Das den Menschen ist gegeben.
Es kommt aus des Himmels Orte.
Und es heißt: Vergeben!
Jesus hat es uns gesagt:
"Sei getrost und unverzagt!
Willst du glücklich sein im Leben?
Muss ich dir die Schuld vergeben.
Musst du Sündenlasten tragen?
Mach nicht weiter, - höre auf!
Mit dem Schleppen, mit dem Mühen,
Jesus wartet drauf.
Dass du ihm die Sünden bringst.
Dich auch beugst für dein Versagen.
Er ist einer, der dir löst.
Deine schweren Lebensfragen.
Stehst du länger schon im Glauben.
Und du leidest eine Not.
Lass den Frieden nicht dir rauben.
Schaue fest auf deinen Gott.
Gibt`s mit jemand Zwistigkeiten?
Trag` ihm keine Sünde nach.
Du sollst gerne ihm vergeben.
Hassen bringt viel Ungemach.
Jesus hat auch dir vergeben.
Oh vergiss dies nicht!
Er will Liebeskraft dir geben.
Er ist deine Zuversicht.
Jesus ist der Friedefürst.
Der dir Mut und Hilf` will geben.
Dass du dich noch wundern wirst.
Welche Kraft liegt im Vergeben!
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(Gedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2005)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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