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Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennt. Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und mir ist bange, bis sie vollendet wird!
Lukas 12,49-50
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Wo das Feuer gewütet hat, gar sehr,
da haben weitere Brände keine Macht mehr.
Auf diesem Land ist man getrost in Sicherheit,
auch wenn es noch ringsum tobt, weit und breit!
Als Jesus stellvertretend am Kreuze starb,
wurde ersichtlich, wie radikal Gott uns umwarb.
SEIN Gerichtsfeuer wütete dort krass und furchtbar,
doch seitdem ist Gottes Gnade für jeden erreichbar!
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Frage:
Befindest Du Dich unter dem Kreuz der Gnade Gottes, welches Dir den hoffnungsvollen Blick der Zukunft öffnet?
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Zur Bekräftigung: Verbranntes Land ermöglicht Raum für neues Grün.
Keimlinge finden Nährstoffe und fangen wieder an zu blüh´n.
Bei Jesus findet jeder, der will, einen neuen Lebensanfang:
Sicheren Halt, Hilfe, Hoffnung mit freiem Gottes-Zugang!
Haben das etwa Menschen zu bieten, egal wer es ist? (1.Kor.1,18) |
| Gemeinde / Gemeinschaft der Heiligen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gemeinschafts-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Hirte oder MetzgerGemeinschaftsgedicht
Drei Gemeindeleiter, schriftbezogen,
waren nach Israel geflogen
um zum biblischen Verstehen
sich heil'ge Stätten anzusehen.
Sie führt mit großem Sachverstand
ein Reiseleiter durch das Land.
Der weiß auch zu berichten
um Jesus viel Geschichten:
"Er geht stets auf der Erde
als Hirte vor der Herde,
gibt dieser das Geleite
und führt zu grüner Weide.
Nie ist der Hirte hinten
am Herdenschluss zu finden.
Denn würde er dort bleiben,
dann müsste er ja treiben.
So öffnet eure Ohren
ihr Hirten und Pastoren,
denn es treiben Dieb und Schlächter
doch niemals Hirt und Wächter!"
Gemeindeleiter, schriftbezogen,
waren nach Israel geflogen.
Sie lernten dort voran zu schreiten,
statt von hinten fehlzuleiten.
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(Gemeinschaftsgedicht, Autor: Martin Volpert, 2008)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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