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Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben - denn zu kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig.
Psalm 49, 8-9
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Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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Frage:
Kann ich meinen Nächsten zu Gott führen?
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Zum Nachdenken: Es ist mir immer wieder ein Bedürfnis, meinen Nächsten in meinem persönlichen Umfeld zum Guten verändern zu wollen. Ich möchte ihm helfen zu Gott zu finden. Dabei merke ich, dass es ein schmaler Grad ist. Ich selber muss erkennen, dass ich ein Sünder bin und ich lebe von und aus der Gnade Gottes. Ich kann mich nicht so präsentieren, dass ich alles besser wüsste. Und es steht mir nicht zu, meinen Mitmenschen zu verurteilen.
Als natürlicher Mensch bin auch ich blind für die ewigen Dinge und ich brauche die Führung durch den heiligen Geist. Ich brauche genau so wie meine weltlichen Mitmenschen die Zuwendung von Jesus. Ich kann mir nicht anmaßen, meinen Mitmenschen zur Erleuchtung des wahren Lebens zu führen. Das kann nur durch den heiligen Geist geschehen. Aber ich kann für meinen Mitmenschen beten. |
| Gemeinde / Gemeinschaft der Heiligen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gemeinschafts-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| In des Jordans kühle WellenGemeinschaftslied, Melodie: Freu dich sehr, o meine Seele zu Matth. 3,13
Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, daß er sich von ihm taufen ließe. Matth. 3,13 (Luther 1912) |
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1. In des Jordans kühle Wellen
stieg der Heiland einst hinab;
Sehet, wie sie um Ihn schwellen,
Ihn bedeckend als ein Grab!
Seht hier seine heiße Lieb´
zu den Sündern, die Ihn trieb,
daß Er sank in Todesnöten,
uns vom ew´gen Tod zu retten!
2. Aus des Jordans Fluten wieder
auf zum Licht Er sich erhebt,
und vom Vater segnend nieder
geistes Fittich Ihn umschwebt.
Mit dem Herrn auch wir ersteh´n
und ins neue Leben geh´n –
Tot der Schuld und frei von Banden,
mitgestorben, miterstanden!
3. Drum wohlan, ihr Gotteskinder,
hat Er euch befreit vom Fluch?
Liebt ihr euren Überwinder?
Fühlt ihr seines Geistes Zug?
O, so traget seine Schmach!
Folgt Ihm in die Fluten nach!
Wo das Haupt vorangegangen,
darf´s den Gliedern nimmer bangen.
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(Gemeinschaftslied, Autor: August Rauschenbusch (1816 – 1899))
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