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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Glaube, Hoffnung, Liebe / Vertrauen auf Gott | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubenslieder- und Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Lehr glauben ,Vater, heute unsGlaubenslied zu Lukas 17,5
Und die Apostel sprachen zum HERRN: Stärke uns den Glauben! Lukas 17,5 (Luther 1912) |
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Melodie: Hugh Wilson (1800) / Text: Haike Espenhain
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Lehr glauben, Vater, heute uns,
gib uns den heilgen Geist,
damit wir sehen stets den Pfad
der uns zu Christi weist.
Lehr lieben uns und gnädig sein,
wie du stets gnädig bist,
damit der Nächste nicht allein
und uns auch nahe ist.
Vergeben lehr uns, treuer Gott,
vergessen andrer Schuld.
Wie du vergibst aus Gnaden uns
und schenkst uns deine Huld.
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(Glaubenslied, Autor: Haike Espenhain, 2007)
Copyright © by Haike Espenhain, 2007, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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