|
|
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Hebräer 11,1
|
Der Glaube ist bewährt mit kraftvoller Ursache
und hält sich ganz fest an hohe Ansprüche.
Widerstände gilt es zu überwinden,
aber festes Vertrauen wird sie beenden.
Der Glaube, der ganzheitlich hilft,
auch wenn es mal nicht so läuft.
Zuversicht durch Hoffnung fügen sich an
und bringen die Hingabe an Gott voran!
|
Frage:
Ist Glaube für Dich ein Standpunkt oder ein Weg? Der Weg mit Jesus durchs Leben?
|
|
Zum Nachdenken: Glaube ist Gnadengabe Gottes, aber kein Diplom für besondere Frömmigkeit. Alle, die fest an Gottes Wort glauben, denen öffnet ER Hoffnung, Herz und Augen. Der Glaube wird erst mit Christus lebendig und erweist sich als überlebenswichtig! Alles andere ist Flickwerk. Nur in Jesus haben wir Heilsgewissheit. Bleib bitte eindeutig dabei und sei ein Zeugnis für Gottes Gnade! (Apg.16,31) |
| Gemeinde / Gemeinschaft der Heiligen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gemeinschafts-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Das auserwählte GeschlechtGemeinschaftsgedicht zu 1. Petrus 2, 9
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht; 1. Petrus 2, 9 (Luther 1912) |
|
Wir sind von Christus a u s e r w ä h l t,
ein königlich Geschlecht.
Er hat uns volle Gnad` geschenkt,
des Himmels Bürgerrecht.
Auf ewig Gottes Volk zu sein,
welch Wunder seh`n wir hier!
Oh Jesus, du hast uns erkauft,
wir danken dir dafür!
Ein k ö n i g l i c h e s P r i e s t e r t u m !
Es tritt vor Gottes Thron.
Wir beten für Verirrte fest, ….
hier auf der Erde schon.
Wir tragen eine große Last,
um Seelen, die noch krank, --
und schuldvoll in der Sünde sind,
die Not macht uns so bang`.
Wir sind sein h e i l `g e s G o t t e s v o l k !
Vom Herrn erlöst und schön.
Weil er am Kreuz mit seinem Blut,
uns Heilung auserseh`n.
„Lamm Gottes, du trugst unsre Schuld,
du gabst dahin dein Blut.
Hast uns mit Gott, dem Herrn versöhnt.
Machst unsern Schaden gut.“
Als Gottes e i g` n e s, r e i n e s V o l k,
steh`n wir zu seiner Ehr`.
Verkündigen der ganzen Welt,
dass Gott sie liebt so sehr.
Dass er voll Leidenschaft sie sucht,
und sie gewinnen will.
Für ihn zu wirken, -- da zu sein,
das ist sein einz`ges Ziel.
Ein L i c h t zu sein in dieser Welt,
ob`s dunkel ist umher.
So weisen wir auf Jesus hin,
und rufen umso mehr:
„Es gibt ein Heil für jedermann,
drum blicket nur hinauf.
Nehmt Jesus als den Retter an,
dann geht die Sonne auf!“
Aus G n a d e ist`s, - nur Gnad` allein,
dass wir geadelt sind!
Dass Jesus Christus frei uns spricht,
uns annimmt wie ein Kind.
Oh Wunder aller Wunder groß!
Wir beten staunend an.
Was Gott in Liebe hat für uns, --
durch Jesus Christ getan.
|
(Gemeinschaftsgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2007)
Copyright © by Heinrich Ardüser, 2007, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
|
|
|