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Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Sie haben den Schein der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie. Solche Menschen meide!
2. Tim. 3,1.5
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Friedlose, ratlose und zahllose Bestimmungen
bringen in vielen Bereichen Unheilfolgen.
Sie haben ihren Ursprung in Gottlosigkeit.
Jesus aber sagt: Trachtet nach Gerechtigkeit!
Töricht, ohne Gott agieren zu wollen.
Riskante Maßnahmen werden hingenommen.
Die ewige Gemeinschaft mit Gott wird verspielt,
auf Profit gesetzt und mit fraglichen Inhalten gefüllt!
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Frage:
Ist Dir folgendes Prinzip im Glauben vertraut? `Je stärker die Stürme, umso tiefer müssen die Wurzeln im Boden nach Halt suchen und finden.`
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Zum Nachdenken: Wenn Du in Jesus beständigen Halt gefunden hast, dann brauchst Du schlimme Zeiten nicht unbedingt zu fürchten. Die `Geistliche Waffenrüstung` (Eph.6,10-18) zeigt Dir u.a. wirkungsvoll, wie Du Dein Leben SEINER Leitung unterstellen kannst und gleichzeitig im Glauben vor Heuchelei bewahrt bleibst. Scheinchristen dagegen betrügen sich selbst. Darum: `Sei ganz SEIN, oder lass es ganz sein!` Sieh Dir bitte die Gefahren an, die Paulus schildert: 2.Tim.3+4 |
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| Das auserwählte GeschlechtGemeinschaftsgedicht zu 1. Petrus 2, 9
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht; 1. Petrus 2, 9 (Luther 1912) |
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Wir sind von Christus a u s e r w ä h l t,
ein königlich Geschlecht.
Er hat uns volle Gnad` geschenkt,
des Himmels Bürgerrecht.
Auf ewig Gottes Volk zu sein,
welch Wunder seh`n wir hier!
Oh Jesus, du hast uns erkauft,
wir danken dir dafür!
Ein k ö n i g l i c h e s P r i e s t e r t u m !
Es tritt vor Gottes Thron.
Wir beten für Verirrte fest, ….
hier auf der Erde schon.
Wir tragen eine große Last,
um Seelen, die noch krank, --
und schuldvoll in der Sünde sind,
die Not macht uns so bang`.
Wir sind sein h e i l `g e s G o t t e s v o l k !
Vom Herrn erlöst und schön.
Weil er am Kreuz mit seinem Blut,
uns Heilung auserseh`n.
„Lamm Gottes, du trugst unsre Schuld,
du gabst dahin dein Blut.
Hast uns mit Gott, dem Herrn versöhnt.
Machst unsern Schaden gut.“
Als Gottes e i g` n e s, r e i n e s V o l k,
steh`n wir zu seiner Ehr`.
Verkündigen der ganzen Welt,
dass Gott sie liebt so sehr.
Dass er voll Leidenschaft sie sucht,
und sie gewinnen will.
Für ihn zu wirken, -- da zu sein,
das ist sein einz`ges Ziel.
Ein L i c h t zu sein in dieser Welt,
ob`s dunkel ist umher.
So weisen wir auf Jesus hin,
und rufen umso mehr:
„Es gibt ein Heil für jedermann,
drum blicket nur hinauf.
Nehmt Jesus als den Retter an,
dann geht die Sonne auf!“
Aus G n a d e ist`s, - nur Gnad` allein,
dass wir geadelt sind!
Dass Jesus Christus frei uns spricht,
uns annimmt wie ein Kind.
Oh Wunder aller Wunder groß!
Wir beten staunend an.
Was Gott in Liebe hat für uns, --
durch Jesus Christ getan.
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(Gemeinschaftsgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2007)
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