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Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine RECHTE Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jesaja 41,13
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Ich werde an meiner RECHTEN Hand gehalten
mit Gottes Kraft durch alle Begebenheiten.
Sobald ich mich losreiße, gerate ich in Not
und werde vom Widersacher Gottes bedroht.
Die Bibel mahnt uns den RECHTEN Weg zu geh´n,
damit wir unsere RECHTE Hand stets bei Jesus seh´n!
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Frage:
Spürst Du Gottes Liebe und Seine Hilfe in Deiner täglich gelebten Beziehung zu Jesus Christus?
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Aktuell: Ohne den Halt unseres himmlischen Vaters sind wir den Gefahren des Zeitgeistes und der gottlosen Strömungen insgesamt schutzlos ausgeliefert. Damit wir nicht zu Fall kommen, sind wir auf die starke Hand Gottes, des Vaters angewiesen. Sie hält auch Dich fest und gibt Dir die tröstliche Zusage, dass Du durch Deine Jesus Nachfolge vor irrigen Ansichten bewahrt bleibst. Prüfe u.a. alle Behauptungen und Nachrichten an Wahrhaftigkeit, denn des Teufels Lüge liegt im Detail. Behalte das Gute und bleib an Gottes starker Hand! (1.Thess.5,21) |
| Gemeinde / Gemeinschaft der Heiligen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gemeinschafts-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Mit Ehrfurcht schaut der Blick dich anGemeinschaftslied, Melodie: Bis hierher hat mich Gott gebracht zu Lukas 13,18-19
Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich's vergleichen? Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und warf's in seinen Garten; und es wuchs und ward ein großer Baum, und die Vögel des Himmels wohnten unter seinen Zweigen. Lukas 13,18-19 (Luther 1912) |
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1. Mit Ehrfurcht schaut der Blick dich an,
o Baum, von Gott bereitet,
der über seinen Erdenplan
die Äste weit verbreitet.
Du stehst, Gemeinde! dauerhaft
als Zeugin seiner Wunderkraft,
wo Reich um Reiche stürzten.
2. Was wärest du? Was bist du jetzt?
Ein Kernlein, in der Stille
dem Herrn gepflanzet und benetzt
mit seiner Segen Fülle.
Und in des Baumes Schatten ruhn
viel Tausend Auserwählte nun
und singen Dankgesänge.
3. So steh' im Glauben fest und kühn!
Der Herr läßt dir's gelingen.
Er ließ dich wurzeln, grünen, blühn'
und reife Früchte bringen.
Durch seinen Segen überstand
dein Wachstum schon der Sonne Brand,
der Stürme wildes Toben.
4. O, daß kein Wetter und kein Sturm
des Herrn Gewächs verderbe!
Daß seine Kraft durch keinen Wurm,
noch Frost und Brand ersterbe!
Und welkt ein Zweig – o Herr, verleih,
daß unser dann die Schuld nicht sei
und schon ein bess'rer grüne!
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(Gemeinschaftslied, Autor: Karl Bernhard Garve (1763 - 1841))
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