|
|
Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
|
Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
|
Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
|
|
Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Gemeinde / Gemeinschaft der Heiligen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gemeinschafts-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Mit Ehrfurcht schaut der Blick dich anGemeinschaftslied, Melodie: Bis hierher hat mich Gott gebracht zu Lukas 13,18-19
Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich's vergleichen? Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und warf's in seinen Garten; und es wuchs und ward ein großer Baum, und die Vögel des Himmels wohnten unter seinen Zweigen. Lukas 13,18-19 (Luther 1912) |
|
1. Mit Ehrfurcht schaut der Blick dich an,
o Baum, von Gott bereitet,
der über seinen Erdenplan
die Äste weit verbreitet.
Du stehst, Gemeinde! dauerhaft
als Zeugin seiner Wunderkraft,
wo Reich um Reiche stürzten.
2. Was wärest du? Was bist du jetzt?
Ein Kernlein, in der Stille
dem Herrn gepflanzet und benetzt
mit seiner Segen Fülle.
Und in des Baumes Schatten ruhn
viel Tausend Auserwählte nun
und singen Dankgesänge.
3. So steh' im Glauben fest und kühn!
Der Herr läßt dir's gelingen.
Er ließ dich wurzeln, grünen, blühn'
und reife Früchte bringen.
Durch seinen Segen überstand
dein Wachstum schon der Sonne Brand,
der Stürme wildes Toben.
4. O, daß kein Wetter und kein Sturm
des Herrn Gewächs verderbe!
Daß seine Kraft durch keinen Wurm,
noch Frost und Brand ersterbe!
Und welkt ein Zweig – o Herr, verleih,
daß unser dann die Schuld nicht sei
und schon ein bess'rer grüne!
|
(Gemeinschaftslied, Autor: Karl Bernhard Garve (1763 - 1841))
|
|
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
|