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Er überlieferte sein Volk dem Schwert und war zornig über sein Erbe.
Psalm 78,62
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Und er gab sein Volk dem Schwert preis,
und gegen sein Erbteil ergrimmte er.
Du Gott Israels strahlst hell und weiß.
Drei mal Heilig bist DU o Herr.
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Frage:
Warum züchtigt Gott und lässt einen wahren Gläubigen durch ein dunkles Tal schreiten?
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Zur Beachtung: Der 78. Psalm ist eine Kurzfassung von Schuld, Gericht und Gnade in der Geschichte Israels. Obwohl oder besser weil sein auserwähltes Volk sein Eigentum, sein Erbe ist, züchtigt und straft Gott zuweilen sein Volk (siehe auch Hebr. 12,6-7). Hast auch Du einen Bund, eine lebendige Beziehung mit IHM? Und erlebst Du Zeiten, in denen Du auf eigenen Wegen wandelst und untreu wirst? Schwankt manchmal dein Glaube und nehmen die Sünden überhand? Und Du wunderst Dich, dass Gott dich züchtigt und dich durch ein dunkles Tal schreiten lässt? Wie verhältst Du dich dann? Sei versichert: Gott steht fest zu Seinem JA zu Dir! ER bleibt dein Gott, bei dem du in jeder Lebenslage Hilfe erfahren kannst (Psalm 50, 15). |
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| FriedeFriedensgedicht zu Joh. 14,27
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Joh. 14,27 (Luther 1912) |
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Friede zu haben bedeutet nicht nur keinen Krieg.
Friede ist auch nicht gegeben nach einem Sieg.
Friede - als innere und äußere Harmonie -
schufen wir Menschen auf unserer Welt noch nie!
Tod und Verderben liegt auf der Menschheitsgeschichte.
Schwer sind auch in der Gegenwart Gottes Gerichte.
Der Mensch will herrschen aus eig'ner Macht und Verstand -
doch Frieden? War nicht immer Unfrieden im Land?
Die Regierung bietet der Gesetzlosigkeit Halt.
Gott gab ihr dazu Schwert und Gewalt.
Politische Macht soll gegen das Böse kämpfen;
sie vermag aber nur die Gefahren zu dämpfen.
Da die Welt - von Gott getrennt - im Unglauben verharrt,
hat sich die Macht des Bösen mehr und mehr offenbart.
Alles Suchen nach Frieden und Einigkeit
scheitert an der Gottlosigkeit unserer Zeit.
"Meinen Frieden gebe ich euch", so Jesus spricht.
"Sucht ihn nicht in der Welt, dort ist er nicht."
Nur bei IHM ist Ruhe und Geborgenheit
mitten im Sturm und im Schrecken der Zeit.
Mitten im Leid bleibt Friede und Hoffnung bestehn,
Glaubensaugen haben die Herrlichkeit Gottes gesehn.
Wahrer Friede ist Licht in der Dunkelheit der Welt,
weil er sich mit Liebe dem Bösen entgegenstellt.
Darum, Friede bedeutet: in der Liebe ruhn.
Friede hat nichts mit den Kämpfen dieser Welt zu tun.
Friede, als innere und äußere Harmonie,
findest du im Glauben an Jesus - und anderswo nie!
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(Friedensgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2004)
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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