|
|
Und du sollst das Fest der Wochen halten mit den Erstlingen der Weizenernte, und das Fest der Einsammlung an der Wende des Jahres.
2 Mose 34,22
|
Wohl dem, der sich rechtzeitig bekehrte
und Jesus Christus liebte und ehrte,
der Jesus treu diente hier auf Erden:
DEM wird das ew‘ge Heil zuteilwerden!
|
Frage:
Bei Pfingsten geht es um Weizen, was für Gotteskinder steht. Wann wird die Weizen-Ernte abgeschlossen sein?
|
|
Warnung: Bei einer Wanderung letzte Woche kam ich an einem Weizenfeld vorbei und staunte nicht schlecht: Mitten darin stand ein Kreuz (irisch: markierte damals heiliges Gebiet), so als würde der HERR der Ernte sich nun anschicken die Ernte der Heiligen einzubringen (Lukas 3,17).
Wann wird dies geschehen? Oder ist es bereits jetzt zum Lesezeitpunkt geschehen? Gott allein kennt den Zeitpunkt, aber man kann nicht müde werden darauf hinzuweisen sein Leben ganz und gar Jesus Christus zu übergeben! `Fromm` sein reicht nicht, nur wer sich auch vor dem HERRN der Ernte Jesus Christus aufrichtig über Buße bekehrt, erhält den für die Entrückung nötigen Heiligen Geist! Wer den Zeitpunkt verpasst wird in die größte je gewesene Drangsal kommen.
Wohl jedem Menschen, der rechtzeitig Jesus als HERRN und Heiland annahm! |
| Seelenheil findet man nur in Jesus Christus | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Seelenheil-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| AngstSeelenheilgedicht
Es ist beinahe schon ein Hohn,
wie oft man hört von Depression.
Was ist das bloß für eine Welt,
in der der Mensch gar nicht’s mehr zählt.
So viele Menschen resignieren,
sie steh’n wie vor verschloss’nen Türen.
Die Welt ist heut‘ hoch technisiert,
jedoch man keine Liebe mehr spürt.
Angst – sie ist sehr schwer zu fassen,
doch soll man sich nicht gehen lassen.
Die Folge von Resignation,
ist allermeistens Depression.
Wir leben jetzt in einer Zeit
der großen Hoffnungslosigkeit.
Erdbeben, Dürre und Orkan,
die schüren viele Ängste an.
Täglich füllt man unsre Hirne
mit dem Thema „Rettungsschirme“.
Überall hört man von Pleiten,
soll das keine Angst bereiten?
Wie kam die Angst denn in die Welt?
Davon die Bibel uns erzählt.
Adam und Eva übertraten Gottes Gebot,
das brachte uns Krankheit, Not und Tod.
Nun fürchteten sie sich vor Gott doch sehr,
deswegen gab’s die Harmonie nicht mehr.
Von nun an ging es ihnen mies,
sie flogen aus dem Paradies.
Im Schweiß von ihrem Angesicht,
erfüllten sie nun ihre Pflicht.
Doch Gott hat mit uns Armen,
viel Liebe und Erbarmen.
Er sandte Jesus auf die Erde,
damit mit ihm nun Friede werde.
An’s Kreuz trug er des Menschen Schuld,
er wartet auf uns mit Geduld.
„In der Welt habt ihr Angst“, hat Jesus gesagt ,
nun sollten wir, wenn es uns plagt,
einfach im Glauben zu ihm kommen,
schon vielen hat er d’Angst genommen.
|
(Seelenheilgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2012)
Copyright © by Hermann Wohlgenannt, 2012, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
|