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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
| Seelenheil findet man nur in Jesus Christus | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Seelenheil-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Hörst du die Stimme des Hirten?Seelenheillied
1. Hörst du die Stimme des Hirten,
der voller Lieb‘ um dich wirbt,
der deine Seele errettet,
weil er am Kreuz für dich stirbt?
Refrain:
Hörst du die Stimme des Hirten,
der dich so liebevoll pflegt,
der dich nach Hause will bringen,
der voller Liebe dich trägt?
Hörst du die Stimme des Hirten,
der deine Seele so liebt,
dass er für dich Leib und Leben,
dich zu erretten, hingibt?
2. Hörst du die Stimme des Hirten,
wie er dich sucht in der Herd‘?
Er geht dir nach in der Fremde,
hast du sein Rufen gehört?
Refrain
3. Hörst du die Stimme des Hirten,
suchend schaut er nach dir aus?
Folge getrost seinem Winke,
er bringt dich sicher nach Haus!
Refrain
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(Seelenheillied, Autor: Gerhard A. Spingath, 2015)
Copyright © by Gerhard A. Spingath, 2015, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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