|
|
Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige von der Gewalt des Hundes.
Psalm 22,21
|
Der Herr ist mein getreuer Hirt,
mir wird kein Gutes fehlen;
der Hüter, der nicht schläft noch irrt,
kann mir nur Heil erwählen.
Er weidet mich auf grüner Au,
die Speise gibt vom Lebenstau
des Geistes seiner Gnade.
|
Frage:
Wie schaffe ich es noch bis zur Entrückung?
|
|
Zum Nachdenken: Gerade am Ende dieser Endzeit durchlebe ich ein Unbehagen. Prophetische Ereignisse bestürmen das Weltgeschehen. Ich fühle mich hier nicht mehr wohl. Die offensichtliche Lauheit mancher Christen irritiert mich. Ich bin müde und matt. Ich kann nur zu gut mit einstimmen in das Klagen des Psalmbeters. Und ich kann auch einstimmen, meinen Heiland fordernd anzurufen: ER möge mir nicht fern sein, sondern mir helfen in meiner Bedrängnis und Unsicherheit. Und ER möge mir ganz nahe sein; helfen, damit ich zur Ruhe komme; helfen, dass ich in dem festen Glauben leben kann, dass ich würdig empfunden werde und zu den klugen Jungfrauen zähle.
Mir ist es nicht wichtig, wann die Entrückung stattfindet. Mir ist aber wichtig, dass ich nicht zurückbleibe. Das kann ich aber nicht alleine schaffen, dazu brauche ich Seine Hilfe. |
| Seelenheil findet man nur in Jesus Christus | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Seelenheil-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Dem Himmel ganz naheSeelenheilgedicht
Dem Himmel ganz nahe sein, kann es das geben?
Schon hier auf Erden, in unserem täglichen Leben?
Gott hat einen Weg bereitet, den wir vernommen:
Jesus Christus ist aus der Ewigkeit zu uns gekommen.
»Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«
1.Korinther 2,9
|
Um uns für den Himmel zu retten, sandte Gott seinen Sohn.
Eine so große Liebe findet sich in keiner Religion.
Jesus Christus, Er brachte den Himmel ganz nah,
als er starb für uns am Kreuz auf Golgatha.
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3,16
|
Durch das Wort des Herrn ist Himmel und Erde gemacht.
Durch sein Wort der Gnade hat Gott an die Menschen gedacht.
Doch wer ohne Jesus lebt, dem bleibt der Himmel fern.
Gesegnet ist, wer Jesus folgt und geht den Weg der Wahrheit gern.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6
|
Trost und Hoffnung leuchten aus der jenseitigen Welt.
Auf Erden ja alles der Vergänglichkeit verfällt.
Wie groß ist die Gnade, dem Himmel nahe zu sein
und sich auf die Herrlichkeit Gottes zu freu’n.
Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
2.Korinther 4,17-18
|
|
(Seelenheilgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2011)
Copyright © by Ursula Wulf, 2011, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
|