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Ob ihr nun esst oder trinkt, oder was ihr tut, tut alles zu Gottes Ehre.
1. Kor. 10,31
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Unser ganzes Wesen, unser ganzes Tun,
soll ausgerichtet sein zu Gottes Ruhm.
Damit zeigen wir unsere Echtheit im Glauben
und dienen Gott mit gutem Gewissen.
So gilt IHM nicht nur bei Speis oder Trank,
sondern bei all unserem Tun, unser Dank!
(1.Tim.4,4-5)
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Frage:
Bist Du dankbar für jedes Essen und dankbar für jedes Gelingen, dass Dir Gott schenkt?
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Zum Nachdenken: Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut. Wir brauchen davon nichts abzulehnen*, sondern dürfen es mit sichtbarem Dank genießen.
Auch in der Tischgemeinschaft können wir Gott bezeugen durch `gefaltete Hände`, auch im öffentlichen Raum. Beispiel: Gott für´s Essen danken und dann am Essen herummäkeln, ist a) ein Widerspruch und b) kein gutes Zeugnis eines dankbaren Herzens.
Geben wir unserem Herrn eindeutige Ehre und unseren Mitmenschen damit eine Lehre!
(*Außer aus gesundheitlichen, gewissensfreiheitlichen oder natürlichen Abneigungsgründen) |
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| KarriereSeelenheilgedicht
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Für viele ist Erfolg sehr wichtig,
d’rum lernen sie sehr tüchtig,
damit sie doch im Leben,
einmal den Ton angeben.
Man besucht dann über Jahre,
Seminare, Seminare.
Was tut man nicht alles auf der Welt,
für Ansehen und auch für Geld?
Ein Spruch, den ich einmal las:
Hast du was, dann bist du was!“
D’rum hat der Job von früh bis spät,
allererste Priorität.
Für Muße nimmt man sich kaum Zeit,
wo bleibt denn die erhoffte Freud‘?
Man kann sich kaufen, was man will,
die Wünsche stehen niemals still.
So kämpft man sich durch all die Jahre,
bekommt vom Sorgen graue Haare.
Und wenn auch and’re wollen siegen,
dann gibt es Mobbing und Intrigen.
Man fragt sich dann: Was ist der Sinn?
Denn alle Freude ist dahin.
So ist’s, wenn man plant ohne Gott,
dann gibt es manchmal große Not.
Denn uns’re Seele wird zerrüttet,
mit vielen Ängsten zugeschüttet.
Gottes Wort – die Bibel sagt:
„Seid ihr mühselig und verzagt,
dann kommt zu Jesus, unserm Herrn,
denn er will helfen gut und gern.“
Sagt ihm, dass ihr lebtet ohne ihn
und gebt ihm eure Sünde hin.
Dann wird er gewiss vergeben
und ihr habt ein neues Leben.
So tritt dann unser Ich zurück,
es gibt Freiheit und ein neues Glück.
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(Seelenheilgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2011)
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