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Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«
Matthäus 22,37
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Mehr lieben möcht` ich Dich;
hör` mein Gebet!
Ich flehe inniglich,
ruf früh und spät:
Mehr lieben möcht` ich Dich,
mehr lieben, Heiland, Dich!
Mehr lieben Dich, mehr lieben Dich!
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Frage:
Ist es unser innigster Wunsch, Jesus Christus, der sein Leben für uns gab, von ganzem Herzen, ganzer Seele und all unserem Denken zu lieben?
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Zur Selbstprüfung: Wahre Liebe - ob zu Gott oder Mitmenschen - zeigt sich immer in Taten und drängt regelrecht, der geliebten Person Gutes zu tun und Gemeinschaft mit ihr zu haben. Lasst uns mal unser Leben anschauen: Wieviel Zeit geben wir der Gemeinschaft mit Jesus Christus? Geben wir Bibellese und Gebet viel Raum und lieben wir den geistlichen Austausch mit Glaubensgeschwistern? Lasst uns ehrlich zu uns selbst sein und das Gebet der Liederdichterin zu unserem Gebet machen! |
| Seelenheil findet man nur in Jesus Christus | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Seelenheil-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Eine Feder im WindSeelenheilgedicht
Ein Mensch ohne Glauben,
ist wie eine Feder im Wind,
wie Schiff ohne Anker
der seinen Hafen nicht find!
Man kommt nie zur Ruh',
kein Seelenheil find.
Dabei ist's so einfach
mit Gott dann gelingt's!
Er schenkt dir Liebe und Güte dazu,
nie mehr bist du einsam, er hört immer zu.
Bringe ihm vor was dein Herze betrübt,
dann du wirst sehen, dass dich Gott liebt.
Er wird dir helfen - in Kummer und Leid,
mit gütigem Herzen - an deiner Seit'.
Schützend hält er die Hände auf dich
und neue Wege werden öffnen sich!
Im Glauben an Gott,
wirst auch du dann versteh'n
wird vieles sich wenden
und Gutes gescheh'n!
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(Seelenheilgedicht, Autor: Simone Schwartz, 2014)
Copyright © by Simone Schwartz, 2014, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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