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Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbei treiben.
Hebräer 2,1
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Jeder Mensch ist im Leben auf der `Durchreise`
und jeder beschreitet den Weg auf seine Weise.
Eine Anzahl von Jahren gehen schnell dahin
und es erschließt sich oft nicht der Daseinssinn.
Unser Lebenslauf wird in eine Kernfrage münden:
Ob wir unsere Lebenszeit in Jesus konnten gründen?
Wie wichtig ist es daher für mich, die Weichen zu stellen,
damit mich in Zukunft kein Gottesurteil kann fällen.
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Frage:
Benutzt Du täglich Gottes Wort als Deine persönliche Lebensanleitung?
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Zur Bekräftigung: Mit Jesus wird sich mein Leben im Himmel vollenden,
denn ich befinde mich in Christi gnadenreichen Händen.
Das Heimatziel meiner Ankunft heißt: Ewige Glückseligkeit.
Danke, Herr, dass DU mich darauf vorbereitet hast: Ich bin bereit!
Du auch? |
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| Also hat Gott die Welt geliebtWeihnachtslied, Melodie: Lobt Gott, ihr Christen alle gleich zu Joh. 3,16
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16 (Luther 1912) |
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1. Also hat Gott die Welt geliebt,
daß er aus freiem Trieb
den eingebornen Sohn uns gibt;
wie hat er uns so lieb!
2. Was sein erbarmungsvoller Rat
schon in der Ewigkeit
zu unserm Heil beschlossen hat,
vollführt er in der Zeit.
3. Er, unser Heil und höchstes Gut,
der alle segnen kann, nimmt
wie die Kinder Fleisch und Blut,
doch ohne Sünde an.
4. Du Sohn des Allerhöchsten
wirst mir Rat und Kraft und Held,
mein Vater und mein Friedefürst,
der Heiland aller Welt.
5. Was mir zum Seiligsein gebricht,
das, Herr, erwirbst du mir:
Versöhnung, Leben, Trost und Licht,
das hab ich nun in dir.
6. Dein Mangel wird mein Überfluß,
dein Leiden stillt mein Leid,
dein Niedrigsein schafft mir Genuss
der höchsten Herrlichkeit.
7. Gelobt sei Gott, gelobt sein Sohn
in dieser Freudenzeit!
Lobt, Engel, ihn vor seinem Thron,
erheb ihn Christenheit!
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(Weihnachtslied, Autor: Heinr. Kornelius Hecker (1699-1743))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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