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Jesus: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz still.
Matthäus 8,26
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Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich Seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.
Jesus bemängelt der Jünger Kleinglauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlauben.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in ihrer größten Not!
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Frage:
Was meinst Du, ist näher: Dein Problem oder der Dich umgebende und helfende Jesus?
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Zur Bekräftigung: Wie verhalte ich mich in Bedrängnis? Habe ich dann Jesus noch im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist längst schon da. Klag es IHM im Vertrauen, denn Hilfe ist nah! (Psalm 23,4) |
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| Ein Kind geboren zu BethlehemWeihnachtslied zu Micha 5,1
Und du Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir kommen, der in Israel HERR sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Micha 5,1 (Luther 1912) |
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1. Ein Kind geborn zu Bethlehem,
des freuet sich Jerusalem.
Halleluja, Halleluja!
2. Hier liegt es in dem Krippelein,
ohn Ende ist die Herrschaft sein.
Halleluja, Halleluja!
3. Für solche gnadenreiche Zeit
sei Gott gelobt in Ewigkeit.
Halleluja, Halleluja!
4. Lob, Ehr der heilgen Dreifaltigkeit
von nun an bis in Ewigkeit.
Halleluja, Halleluja!
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(Weihnachtslied, Autor: Nach dem Lateinischen Puer natus in Bethlehem.)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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