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Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es
Epheser 2,8
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Ich bin unreine Asch´ und Erd´,
und auch davon gebauet,
der Würmer Speis´, und nimmer wert,
dass mich Dein Aug´ anschauet.
Herr, alles dies ist Dir bekannt;
entziehest Du mir Deine Hand,
so kann ich nicht bestehen.
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Frage:
Sind wir uns unserer absoluten Abhängigkeit vom heiligen Gott und Seiner Gnade bewusst?
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Zum Bedenken: Als Jesaja von Gott berufen wurde und Gottes Heiligkeit erblickte, wurde er sich seiner Sündhaftigkeit im Kontrast zu Gottes Heiligkeit bewusst und rief: `Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen` (Jesaja 6,5). Aus uns heraus haben wir keine Chance vor dem heiligen Gott bestehen zu können und sind ganz auf Gottes Gnade angewiesen! Dies sollte uns demütig machen! |
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| Ehre sei, Ehre sei Gott in der HöhWeihnachtslied, Melodie: Fahre fort, fahre fort, Zion
1. »Ehre sei,
Ehre sei Gott in der Höh'!
An den Menschen Wohlgefallen!
Fried' im Erdental voll Weh!«
Menschenkinder, hört ihr's schallen?
Strahlet euch der Engel Heeresmacht
durch die Nacht?
2. »Mach dich auf,
werde Licht!« - ruft Gott vom Thron -
»Erd', in Finsternis begraben,
sieh, ich sende meinen Sohn,
reich gesalbt mit Geist und Gaben!
Schau Ihm froh ins lichte Angesicht -
werde Licht!«
3. Hirten, eilt!
Hirten, eilt nach Bethlehem -
betet an den Himmelsknaben!
An der Botschaft angenehm
lasset alle Anteil haben!
Gehet hin, verkündigt's unverweilt -
Hirten, eilt!
4. Ehr' ist nun,
Ehr' ist nun Gott in der Höh',
an den Menschen Wohlgefallen!
Fried' im Erdental voll Weh!
Menschen, lasst uns niederfallen.
Lasst uns um das Friedenskindelein
selig sein!
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(Weihnachtslied, Autor: Johann Baptist v. Albertini (1769-1831))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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