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Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden.
2. Tim. 3,12
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Lasst uns, so lang noch möglich,
geistlichen Samen streuen,
sonst werden wir mal unsäglich
die Untätigkeit bereuen!
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Frage:
Die Christenverfolgung wird zunehmen! Nutzen wir die noch verbleibenden Freiräume um Gottes Wort weiter zu sagen?
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Zur Beachtung: Dieser Tage las ich von zunehmender Christenverfolgung durch künstliche Intelligenz (KI). Von Christenverfolgung und gar einem `intelligenten`, redenden Bild, welches Anbetung bei Todesstrafe einfordert, ist in Off. 13 die Rede. Seit einigen Monaten hört man vom Einsatz von KI im Internet. Ist dies der Grund, dass innerhalb der letzten 5 Wochen die Anzahl NICHT indexierter www.gottesbotschaft.de-Seiten bei google von 34% auf 75% hochschnellte? Entsprechend kommen natürlich weniger Besucher! Mehrfach wurde auch der Tagesleitzettel schon blockiert. Ich muss an die Anfänge der FCDI-Arbeit zurückdenken: Bei einer Suche stieß ich auf Wahrsager-Angebote und erkannte, dass unbedingt biblische Angebote ins Internet kommen müssen. Was werden die Menschen finden, wenn bibeltreue Internetarbeiten zunehmend blockiert und bei Suchmaschinen nicht mehr gelistet werden? Lasst uns die schwindenden Möglichkeiten zur Verbreitung von Gottes Wort noch nutzen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Vom Himmel kam der Engel ScharWeihnachtslied zu Micha 5,1
Und du Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir kommen, der in Israel HERR sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Micha 5,1 (Luther 1912) |
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1. Vom Himmel kam der Engel Schar,
erschien den Hirten offenbar;
sie sagten ihn: „Ein Kindlein zart,
das liegt dort in der Krippen hart.
2. Zu Bethlehem in Davids Stadt,
wie Micha das verkündet hat,
es ist der Herre Jesus Christ,
der euer aller Heiland ist“
3. Des sollt ihr alle fröhlich sein,
dass Gott mit euch ist worden ein.
Er ist geborn eu’r Fleisch und Blut,
eu’r Bruder ist das ewig Gut.
4. Was kann euch tun die Sünd und Tod?
Ihr habt mit euch den wahren Gott;
lasst zürnen Teufel und die Höll,
Gotts Sohn ist worden eu’r Gesell.
5. Er will und kann euch lassen nicht,
setzt ihr auf ihn eu’r Zuversicht;
es mögen euch viel fechten an:
dem sei Trotz, der’s nicht lassen kann.
6. Zuletzt müsst ihr doch haben recht,
ihr seid nun worden Gotts Geschlecht.
Des danket Gott in Ewigkeit,
geduldig, fröhlich allezeit.
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(Weihnachtslied, Autor: Martin Luther (1483 - 1546))
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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