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Ich habe deine Verbrechen ausgelöscht wie einen Nebel und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!
Jesaja 44,22
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Ach Herr, nun gib, daß uns auch find`t
in Fried und Flehn dein sel`ger Wind;
weh rein vom Sündenstaube
ganz das Gemüt und füll das Haus
deiner Gemeind, dein Werk richt aus,
dass aufgeh rechter Glaube
und unsre Zung ganz Feuer werd,
nichts rede als dein Lob auf Erd
und was den Nächsten bauet.
Brenn rein die sündige Natur,
mach uns zur neuen Kreatur,
ob`s unserm Fleisch auch grauet.
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Frage:
Was erwartet Jesus von mir, wenn meine Sündenlast zu groß wird?
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Zum Nachdenken: Meine Sünden sind wie eine Wolke, die den Blick auf den Heiland verstellen. Meine Sünden sind wie der Nebel, der meinen Blick auf Jesus trübt. Aber mein Heiland ruft mir zu, dass ER alle meine Sünden am Kreuz von Golgatha getilgt hat. Getilgt bedeutet, dass alle meine Sünden vergeben sind, ja auch meine zukünftigen. Daran halte ich fest, das ist mein Trost. Aber der Wille meines Heilands ist es, zu ihm umzukehren, täglich neu. Es ist sein Gebot an mich. Nur dann werde ich heil. Ich darf immer wieder frei und fröhlich zu ihm umkehren, so wie ich bin. Der heilige Geist bewirkt, dass ich die innige Gemeinschaft mit meinem Heiland stets suche. Bei allen Rückschlägen, die ich noch erleben werde, ist das mein Trost und meine Zuversicht. |
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| Welchen Jubel, welche FreudeWeihnachtslied zu Lukas 2,14
Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen! Lukas 2,14 (Schlachter 2000) |
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1. Welchen Jubel, welche Freude
bringt die liebe Weihnachtszeit!
Fröhlich sieht man alle Leute
in der ganzen Christenheit!
Ref.: „Ehr´ sei Gott“, so lasst erschallen,
„und Fried´ auf Erden,
Menschen Wohlgefallen!
Euch ist ja der Heiland geboren,
der Herr in der Davidsstadt!“
2. Wieder strahlt im Glanz der Kerzen,
funkelnd uns der Weihnachtbaum.
Und es fassen unsre Herzen
all´ die Herrlichkeiten kaum.
3. Doch nur kurz sind solche Freuden,
bald verlöscht der Kerzen Licht.
Jesus kann allein bereiten
Freuden, die vergehen nicht.
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(Weihnachtslied, Autor: Ernst Gebhardt (1832 - 1899))
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