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Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
Psalm 34,8-10
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Vom Hören und Sagen begreife ich es nicht,
Gottes Nähe zu erleben, das ist gute Nachricht!
An Seinen Zusagen will ich mich orientieren,
damit ich Seine Freundlichkeit kann spüren.
Herr, schenke mir Vertrauen an jedem Tag,
damit ich zuversichtlich Deine Hilfe erfrag!
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Frage:
Erkennst Du in gelebter Gottesfurcht Dein Vertrauen für Deinen Dich liebenden Vater?
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Zum Nachdenken: Ohne Jesus würden wir in unserem Leben immer irgendeinen Mangel spüren, nach etwas hungern, das uns angeblich fehlt. Doch mit IHM erfahren wir das Leben in seiner Fülle, werden dankbar durch die Gaben, die ER uns schenkt und werden zu Mutmachern für Menschen, die nur das sehen, was sie nicht haben. Gott gibt uns das, was wir gerade brauchen. Erkennst Du das dankbar in Deinem Herzen? |
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| O wie ruhst du hold und warmWeihnachtslied
O wie ruhst du hold und warm,
Kindlein, in der Mutter Arm,
/: fromme Hirten dich umstehn,
wollen ihren Heiland sehn. :/
Draußen waren sie im Feld,
plötzlich ist die Nacht erhellt,
/: und wie Himmelsklang so schön
singen Englein in den Höhn. :/
Singen, dass geboren ist
unser lieber Jesus Christ,
/: dass ihn Gott den Menschen gibt,
weil er sie so innig liebt. :/
Ei, du liebes Jesuskind,
mach mich so wie du gesinnt;
/: führ zum Himmel, Gott, mich ein,
lass uns ewig bei dir sein. :/
Das Lied wird vereinzelt in rheinhessischen und südhessischen Kirchengemeinden gesungen.
Soweit bekannt, wurde es niemals in einem Gesangbuch abgedruckt.
Alle Rechte bei Dr. Hans-Joachim Stenger, Stadecken-Elsheim
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(Weihnachtslied, Autor: Mainz/Nieder-Olm 19. Jh, überliefert bzw. verfasst von Friedrich Goedecker)
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