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Jesus aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfältig empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker nach(*) Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.
Markus 10,29-30
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Großer Lohn ist uns verheißen,
lasst uns Jesus dafür preisen,
nicht lässig sein und ständig ruhn
sondern treu Gottes Werke tun!
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Frage:
Gestern betrachteten wir Jesu `Rat`, unsere Schätze auf die `Himmelsbank` zu bringen statt sie auf `unsicheren Banken` etc. zu lagern. Wie sieht es aber mit Gottes `Verzinsung` aus?
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Wie herrlich: Kennen Sie eine Bank, die 10.000 % Zinsen zahlt, wie es Gott mit einer Verhundertfachung verspricht? Sicher nicht! Aber wann ist die `Auszahlung`? Jesu spricht für die `Zinsauszahlung` von `dieser Zeit` sowie zusätzlich vom ewigen Leben in der `zukünftigen Weltzeit` (Jesaja 65,17: neuer Himmel und neue Erde). Was ist aber mit Menschen die sich zu Jesus bekehren und dafür schon sehr rasch umgebracht werden? Jesus sagte: `niemand` ist ausgenommen! Wie kann das sein?!? Hier kommt nur das nach dem `Preisgericht` (2. Kor. 5,10) kommende Tausendjährige Reich in Betracht, wo Überwinder laut Off. 2,26-27 über Heidenvölker (nicht Israel - da ist Jesus!) herrschen werden. Aber egal wann der Lohn auch kommt: Lasst uns reichlich auf die `Himmelsbank` einzahlen und uns auf den überreichen Lohn jetzt schon freuen! ((*) das griechische `meta` wird in Matth. 1,12 + 24,29 + 25,19, Markus 9,2 usw. mit `NACH` übersetzt) |
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| Auf, Seele, auf! Was säumest du?Weihnachtslied zu Sacharja 9,9
Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin. Sacharja 9,9 (Luther 1912) |
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1. Auf, Seele, auf! Was säumest du?
Dein König kommt heran!
Er ist´s, der deinem Herzen Ruh´,
alleine schaffen kann.
2. Er gibt dir Reichtum, Lust und Ehr´,
ein unvergänglich´ Gut.
Ein unergründlich Gnadenmeer,
quillt dir aus seinem Blut.
3. Dein König labt mit Gottes Huld,
den er versöhnet hat.
Vergibt dir alle Sündenschuld,
wie süß ist diese Gnad´!
4. Er schmückt dich mit Gerechtigkeit,
die Er dir selber ist.
Dein Herz erfähret Fried´ und Freud´,
sobald du gläubig bist.
5. Er teilt dir Kraft und Stärke mit,
durch seinen guten Geist.
Er ist die Quell´, die Schritt für Schritt,
durch Wüsten mit dir reist.
6. Sein starker Arm beschützet dich,
zerbricht der Feinde Wut.
Sein Auge wachet mütterlich,
du bist in seiner Hut.
7. Dein König bricht dir selbst die Bahn,
er bringt dich weiter fort.
Bis ins gelobte Kanaan,
an den gewünschten Ort!
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(Weihnachtslied, Autor: Christoph Christian Sturm, 1740-1786)
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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