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Jesus: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz still.
Matthäus 8,26
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Jesus gebietet über Sturm und Wellen,
selbst Elemente beugen sich Seinem Willen!
Sogleich kehrt eine überwältigende Stille ein.
Das Wasser spiegelt sich im Sonnenschein.
Jesus bemängelt der Jünger Kleinglauben,
weil sie sich unnötige Todesfurcht erlauben.
Dabei war die Rettung bereits im Boot,
beinahe vergessen in ihrer größten Not!
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Frage:
Was meinst Du, ist näher: Dein Problem oder der Dich umgebende und helfende Jesus?
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Zur Bekräftigung: Wie verhalte ich mich in Bedrängnis? Habe ich dann Jesus noch im Gedächtnis?
Was auch passiert, ER ist längst schon da. Klag es IHM im Vertrauen, denn Hilfe ist nah! (Psalm 23,4) |
| Gedichte und Lieder zum Christlichen Leben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christliche Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Der BauherrGlaubenslebensgedicht zu Psalm 127,1-2
Ein Lied Salomos im Höhern Chor. Wo der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wo der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend. Psalm 127,1-2 (Luther 1912) |
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Hast Du davon schon gehört?
Sind diese Aussagen nicht unerhört?
Wir schreiben uns alles an Können zu,
darum gibt es für uns kaum noch ein Tabu.
Was aber haben wir wirklich in der Hand,
ohne die Einbeziehung von Gottes Bestand?
Klugheit, Kraft und Gelingen sind Gottes Gaben,
ohne die wir die hochgerühmten Erfolge nicht haben!
Ohne Gott wird letztendlich vieles umsonst sein.
Warum beziehen wir IHN nicht gleich mit ein?
Mit Gott bauen wir unser Leben auf den Herrn,
Vertrauen belohnt ER von Herzen gern!
“Sind mit Sorgen wir beladen, sei es frühe oder spät,
hilft uns sicher unser Jesus, flieh´n wir zu ihm ins Gebet ...”
(aus einer Liedstrophe von Ernst Gebhardt 1832-1899)
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(Glaubenslebensgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2021)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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