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Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
Psalm 34,8-10
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Vom Hören und Sagen begreife ich es nicht,
Gottes Nähe zu erleben, das ist gute Nachricht!
An Seinen Zusagen will ich mich orientieren,
damit ich Seine Freundlichkeit kann spüren.
Herr, schenke mir Vertrauen an jedem Tag,
damit ich zuversichtlich Deine Hilfe erfrag!
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Frage:
Erkennst Du in gelebter Gottesfurcht Dein Vertrauen für Deinen Dich liebenden Vater?
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Zum Nachdenken: Ohne Jesus würden wir in unserem Leben immer irgendeinen Mangel spüren, nach etwas hungern, das uns angeblich fehlt. Doch mit IHM erfahren wir das Leben in seiner Fülle, werden dankbar durch die Gaben, die ER uns schenkt und werden zu Mutmachern für Menschen, die nur das sehen, was sie nicht haben. Gott gibt uns das, was wir gerade brauchen. Erkennst Du das dankbar in Deinem Herzen? |
| Gedichte und Lieder zum Christlichen Leben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christliche Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Mein SchöpferGlaubenslebensgedicht zu Psalm 139,14
Ich danke dir dafür, daß ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und das erkennt meine Seele wohl. Psalm 139,14 (Luther 1912) |
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Wunderbar sind Deine Werke,
alles kommt aus deiner Hand.
Deine Liebe, Allmacht, Stärke,
machst du uns durch sie bekannt.
Unser Leben, Denken, Handeln,
stehen unter Deiner Führung gut.
Jedoch die Welt, in der wir wandeln,
trübt oftmals uns'ren Lebensmut.
Überall das Böse lauert,
wenn auch wir merken's meist zu spät.
Glücklich ist, wer das bedauert
und in die andre Richtung geht.
Durch Deinen Geist erkennen
wir was gut und böse ist.
Er allein kann uns benennen,
was Satan freut und er genießt.
Viel zu oft ist unser Blick
recht trübe und verschleiert fein,
doch schauen wir auf Dich zurück,
wird alles wieder klar und rein.
Niemals wollen wir verzagen,
wenn Unglück bricht für uns herein.
Mit Dir wir wollen neu es wagen
um immer wieder froh zu sein.
*
Nie, oh Herr, ging ich im Leben
alleine, keinen einz'gen Schritt.
Du hast für mich Dein Blut gegeben
und gingst immer mit mir mit.
Dein Versprechen gilt auch mir:
In allen schweren, schlechten Tagen,
und dafür will ich danken dir,
auf deinen Händen willst mich tragen.
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(Glaubenslebensgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
Copyright © by Anette Esposito, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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