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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
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| VorwärtsgewandtGlaubenslebensgedicht zu Lukas 9,62
Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes. Lukas 9,62 (Luther 1912) |
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GLAUBE ist wie ein “Pflug.”
Auf ein Ziel ausgerichtet zu sein, macht klug.
Die gezogene “Furche” zeigt entweder Verlegenheit
oder mit Christus ganze Geradlinigkeit!
Gott zu ehren zielt nach vorne, nicht zurück.
Echter Glaube ist zukunftsorientiert, zum Glück.
Wer Jesus sein Leben anvertraut hat,
schreitet auf das herrlichste Ziel zu, in der Tat.
Doch wer auf andere Alternativen blickt,
ist für den Weg der NACHFOLGE nicht geschickt.
Jesus sucht überall Leute auf den Gassen,
die sich gerne von Seinem Geist führen lassen!
“Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.”
Wer oder was erfüllt Dein Handeln?
Römer 8,14
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(Glaubenslebensgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2021)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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