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Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
1. Mose 19,26
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!`
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Frage:
Ist es möglich kurz vor dem Ziel noch verdammt zu werden?
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Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die den Namen tragen und auch Segnungen empfangen haben, aber dennoch verloren gehen. Für sie wäre es besser, wenn sie von Anfang an zur Masse der verlorenen Menschen gehörten. Gott lässt sich nichts vormachen. Er straft die sogenannten Christen, die immer wieder Anteil an den weltlichen Gelüsten und Freuden haben. Insbesondere wenn sie ihre Lieblingssünden nicht aufgeben wollen. Furchtbar ist es, wenn sie am Ende doch nicht für würdig empfunden werden, weil sie vielfältig in Sünden verstrickt sind und kein Raum mehr ist für Vergebung. Furchtbar ist es, nicht bis auf den Grund des Herzens Gott als Herrn und Heiland (an)erkannt zu haben, und damit die Gerechtigkeit Gottes zu erfahren. Gott durchschaut alle Heuchelei. |
| Gedichte und Lieder zum Christlichen Leben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christliche Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Den Weg mit Jesus gehenGlaubenslebensgedicht zu Matth. 16,24
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Matth. 16,24 (Luther 1912) |
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Sind wir bereit zu leiden für Jesus?
Sind wir bereit seinen Kreuzweg zu geh`n?
Sind wir bereit seine Schmach zu ertragen?
Sind wir bereit als "Versager" zu steh`n?
Jesus hat uns drum gelehrt zu gehorchen.
Er ging voran uns durch Not und durch Leid.
Er trug sein Kreuz selbst trotz Leiden und Schmerzen.
Er war zu sterben für uns gar bereit.
Jesus gibt Kraft um zu leiden und tragen.
Er gibt uns Mut in dem finsteren Tal.
Er heilt die Wunden, die uns Satan geschlagen.
Er heilt den Schmerz und Er lindert die Qual.
Er hat versprochen die Not zu beenden.
Er hält uns Treue wo kein Ausweg ist.
Er reicht uns seine durchgrabenen Hände.
Er ist uns nahe zu jeglicher Frist.
Leiden wir mit, - werden wir mit Ihm herrschen.
So steht`s geschrieben, so ist es auch wahr!
Jesus, der Heiland wird immer uns lieben.
Er gibt uns Kraft und das ist wunderbar!
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(Glaubenslebensgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2005)
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