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Ich habe deine Verbrechen ausgelöscht wie einen Nebel und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!
Jesaja 44,22
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Ach Herr, nun gib, daß uns auch find`t
in Fried und Flehn dein sel`ger Wind;
weh rein vom Sündenstaube
ganz das Gemüt und füll das Haus
deiner Gemeind, dein Werk richt aus,
dass aufgeh rechter Glaube
und unsre Zung ganz Feuer werd,
nichts rede als dein Lob auf Erd
und was den Nächsten bauet.
Brenn rein die sündige Natur,
mach uns zur neuen Kreatur,
ob`s unserm Fleisch auch grauet.
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Frage:
Was erwartet Jesus von mir, wenn meine Sündenlast zu groß wird?
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Zum Nachdenken: Meine Sünden sind wie eine Wolke, die den Blick auf den Heiland verstellen. Meine Sünden sind wie der Nebel, der meinen Blick auf Jesus trübt. Aber mein Heiland ruft mir zu, dass ER alle meine Sünden am Kreuz von Golgatha getilgt hat. Getilgt bedeutet, dass alle meine Sünden vergeben sind, ja auch meine zukünftigen. Daran halte ich fest, das ist mein Trost. Aber der Wille meines Heilands ist es, zu ihm umzukehren, täglich neu. Es ist sein Gebot an mich. Nur dann werde ich heil. Ich darf immer wieder frei und fröhlich zu ihm umkehren, so wie ich bin. Der heilige Geist bewirkt, dass ich die innige Gemeinschaft mit meinem Heiland stets suche. Bei allen Rückschlägen, die ich noch erleben werde, ist das mein Trost und meine Zuversicht. |
| Gedichte und Lieder zum Christlichen Leben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christliche Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Den Weg mit Jesus gehenGlaubenslebensgedicht zu Matth. 16,24
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Matth. 16,24 (Luther 1912) |
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Sind wir bereit zu leiden für Jesus?
Sind wir bereit seinen Kreuzweg zu geh`n?
Sind wir bereit seine Schmach zu ertragen?
Sind wir bereit als "Versager" zu steh`n?
Jesus hat uns drum gelehrt zu gehorchen.
Er ging voran uns durch Not und durch Leid.
Er trug sein Kreuz selbst trotz Leiden und Schmerzen.
Er war zu sterben für uns gar bereit.
Jesus gibt Kraft um zu leiden und tragen.
Er gibt uns Mut in dem finsteren Tal.
Er heilt die Wunden, die uns Satan geschlagen.
Er heilt den Schmerz und Er lindert die Qual.
Er hat versprochen die Not zu beenden.
Er hält uns Treue wo kein Ausweg ist.
Er reicht uns seine durchgrabenen Hände.
Er ist uns nahe zu jeglicher Frist.
Leiden wir mit, - werden wir mit Ihm herrschen.
So steht`s geschrieben, so ist es auch wahr!
Jesus, der Heiland wird immer uns lieben.
Er gibt uns Kraft und das ist wunderbar!
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(Glaubenslebensgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2005)
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