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Und der König Salomo gab der Königin von Saba alles, was ihr gefiel und was sie erbat, mehr als die Gastgeschenke, die sie dem König gebracht hatte.
2. Chronik 9,12a
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Komm zu dem Heiland, komme noch heut!
Folg´ seinem Wort, jetzt ist es noch Zeit!
Er ist uns nah´, zum Segnen bereit,
und ruft so freundlich: Komm!
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Frage:
Möchten Sie auch reich beschenkt werden?
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Zu bedenken: Hätte die Königin von Saba die Reise zum König Salomo nicht unternommen, hätte sie die Geschenke nie erhalten. Ganz ähnlich ist es bei uns: Wir müssen uns auf den Weg zu Jesus Christus machen um überreichliche Geschenke an Vergebung, Gnade, Lebenssinn, Frieden, Seelenheil und ewiges Leben in der Herrlichkeit zu erhalten! Aber so wie jedes Angebot eine Ablauffrist hat, so auch Ihre irdische Gnadenzeit! Darum greifen Sie noch HEUTE zu - Sie werden sich in Zeit und Ewigkeit überglücklich darüber schätzen und es nie bereuen! |
| Gedichte und Lieder zum Christlichen Leben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christliche Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Mein Werk will ich mit Gott anfangenGlaubenslebenslied, Melodie: Wer nur den lieben Gott läßt walten
1. Mein Werk will ich mit Gott anfangen
und meinem Herren Jesu Christ;
bei dem ist Hilfe zu erlangen,
weil er der rechte Helfer ist.
Was ich ihn bitt, versagt er nicht;
drum laß ich meinen Jesum nicht.
2. Von Jesu will ich niemals wanken,
der mich geliebet hat vorhin;
ihm soll mein Herz beständig danken,
daß ich in seiner Gnade bin.
Auf ihn ist stets mein Herz gericht;
ich lasse meinen Jesum nicht.
3. Mein Jesus will bei mir stets walten,
weil ich bei ihm in Gnaden steh.
Ich laß ihn nicht, ich will ihn halten
in aller Not und allem Weh;
denn er bleibt meine Zuversicht.
Ich lasse meinen Jesum nicht.
4. Ich will bei meinem Jesu halten,
ich bleib an ihm, denn er ist mein.
Er läßt mich nicht ich laß ihn walten,
ich schließ ihn in mein Herz hinein.
Mein Herz im Glauben freudig spricht:
Ich lasse meinen Jesum nicht.
5. Scheint´s gleich, als läg ich ganz darnieder,
werd ich doch dadurch nicht verzagt.
In Jesu wird mir Hilfe wieder,
drum sei es auch mit ihm gewagt.
Ob mich gleich manche Not anficht,
so laß ich meinen Jesum nicht.
6. Der Teufel soll mich nicht erschrecken,
stellt er sich wider mich gleich ein.
Mein Jesus wird den Schild austrecken,
darunter werd ich sicher sein.
Drum jetzt mein Herz mit Freuden spricht:
Ich lasse meinen Jesum nicht.
7. Die Welt muß endlich doch vergehen
mit aller ihrer Herrlichkeit;
nichts ist, das ewig kann bestehen,
als was mein Jesus hat bereit.
Wenn Himmel, Erd und alles bricht,
laß ich doch meinen Jesum nicht.
8. Der Tod soll bei mir in dem Sterben
auch nicht behalten Oberhand.
Mein Jesus läßt mich nicht verderben;
ich habe ein gewisses Pfand,
so mir sein kräftig Wort verspricht.
Ich lasse meinen Jesum nicht.
9. Ich laß ihn nicht in meinem Leben;
dort werd ich ewig bei ihm stehn
am Weinstock als ein grüner Reben,
da wird mein Mund sein Lob erhöhn.
Alsdann seh ich sein Angesicht;
ich lasse meinen Jesum nicht.
10. Da will ich Dank und Preis ihm bringen,
ich will vor Gottes höchstem Thron
das Heilig, Heilig, Heilig singen
dem größten Fürst und Königsohn
in seinem Fried- und Freudenlicht.
Ich lasse meinen Jesum nicht.
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(Glaubenslebenslied, Autor: Nach Erasmus Finr. (1627 - 1694)
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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