|
|
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht abgewiesen noch seine Gnade von mir gewendet hat!
Psalm 66,20
|
Gepriesen sei Gott, der mein Gebet nicht abgewiesen
und seine Güte nicht von mir abgewandt hat!
Jesus Christus, Du bist ewig hoch gepriesen,
Du starker Held wirst niemals matt!
|
Frage:
Können auch Sie voll Zuversicht vor Gottes Thron treten?
|
|
Zur Selbstprüfung: Epheser 3,11-12 spricht von Freimütigkeit und Zugang zu Gott durch Glauben an Jesus Christus. Wie wunderbar! Aber lasst uns auch Jesaja 59,2 bedenken: `eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört!`. Hebräer 12,1 ermahnt daher, dass wir die so leicht umstrickende Sünde ablegen sollen. Lasst uns entsprechend prüfen, ob Sünde in unser Leben kam und wo nötig Buße tun und dann aber auch voll Zuversicht und Freude vor den gnädigen Gott im Gebet treten! |
| Gedichte und Lieder zum Christlichen Leben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christliche Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Was ist ein Christ?Glaubenslebensgedicht
Was ist ein Christ? Diese Frage stelle ich mir -
und vielleicht stellst du sie ja auch dir?
Soll man als Christ nur an sich selber denken,
oder auch mal den Blick auf seinen Nächsten lenken?
Bedeutet Christsein für Gott zu leben,
für Ihn sein Bestes geben?
Christsein bedeutet für mich, Jesus immer ähnlicher zu werden
und zu versuchen hier auf Erden,
das Gleiche zu tun, was Er tun würde,
das kann wunderbar sein - aber auch manchmal eine Bürde.
Als Christ hat man es nicht immer leicht,
da gibt es Momente, wo ein guter Wille nicht reicht.
Jesus sagt: „An der Liebe untereinander sollt ihr sie erkennen“,
in der Beziehung zu Ihm, dürfen wir uns seine Jünger nennen.
Doch von dieser Liebe ist nicht immer etwas zu spüren,
oft können verletzende Worte zu einem Streite führen.
So habe ich mich schon des Öfteren dabei ertappt,
dass es mit dem Christsein nicht so klappt.
Manchmal fehlt mir für meine Mitmenschen die nötige Freundlichkeit,
oft bin ich auch nicht zum Verzeihen bereit,
da frage ich mich dann: „Wo ist denn mein Christsein geblieben?“,
es kann ja nicht immer nur beim Anderen liegen.
Oder wie gehe ich mit Kritik oder Sticheleien um,
rege ich mich auf oder ertrage ich sie stumm?
Kann ich dem anderen verzeihen, der mir weh getan,
oder fange ich selber mit Beleidigungen an?
Bin ich ein Christ, darf ich Neues wagen
und Jesus nach seinem Willen für mein Leben fragen.
Er verspricht mir zur Seite zu stehen und immer Hilfe zu geben,
mit Ihm kann ich auch das Christsein leben.
|
(Glaubenslebensgedicht, Autor: Michaela Polith, 2013)
Copyright © by Michaela Polith, 2013, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
|