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Weihnachtslieder
Gottes Botschaft in Reimform
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Denn ich will gnädig sein ihrer Untugend und ihren Sünden, und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.
Hebräer 8,12
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Meine Sünden sind vergeben,
durch Jesu heil`ges Blut!
Ich habe ew`ges Leben,
und nun ist alles gut!
Sünde und Ungerechtigkeit,
ist weg für Zeit und Ewigkeit,
für ewig und für immer:
Ich verlasse Jesus nimmer!
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Frage:
Nehmen wir Gottes Gnade an?
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Anregung: Durch Jesu Blut sind die Sünden derer, die Ihn als ihren ganz persönlichen Erretter und Erlöser angenommen haben, für immer ausgetilgt. Das bedeutet: Gott gedenkt vergebener Schuld nicht mehr. Was Er vergeben hat, dass hat Er auch vergessen. |
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| Schaut nur, welch eine PrachtWeihnachtslied
1. Schaut nur, welch eine Pracht
in dieser heil’gen Nacht.
Es tritt hervor ein Engel gar,
/: gefolgt von einer großen Schar :/
2. „Ihr Hirten, dass ihr’s wisst,
ein Kind geboren ist.
Geht hin, lasst eure Schafe stehn,
/: um dieses Kindlein anzusehn.“ :/
3. In Stroh und Windelein
sehn sie das Kindelein.
Da sind sie nun von Herzen froh;
/: Ich rate euch, macht’s ebenso! :/
4. Und aus der Krippe steigt
ein König mild und rein,
wie er sich allen Menschen zeigt,
/: will er der Menschheit Heiland sein. :/
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(Weihnachtslied, Autor: Gerhard Nißlmüller - Gerhard Spingath (4. Vers))
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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