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Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung, sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist.
1. Petrus 3,3-4
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Lasst uns zu Gottes Ehre leben,
nach wahrer Heiligung stets streben,
inneren, geistlichen Schmuck tragen
und Seine Botschaft weiter sagen.
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Frage:
Was zeichnet Sie aus: vergänglicher, äußerlicher Schmuck, teure Kleidung, dickes Auto, um vor Menschen was darzustellen - oder das demütige Herz vor Gott, welches reichlich geistliche Früchte wie Sanftmut, Frieden etc. trägt (Gal. 5,22)?
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Zur Selbstprüfung: Vielleicht haben Sie es auch schon erlebt: Gerade junge Männer wollen mit ihrem PS-starken Auto beeindrucken. Ist es nicht unsinnig, sich mit gekauften Dingen, die man nicht mal selbst herzustellen in der Lage ist, anzugeben? Was, wenn das Auto defekt ist oder das Geld nicht mehr reicht? Ganz anders was die Bibel sagt: Das (eher verborgene) Herz soll wie ein `Schmuck` sein und durch einen sanften und stillen Geist `glänzen`. Dieser `Glanz` ist unabhängig von Reichtum und selbst Gesundheit - und bringt Früchte die in die Ewigkeit reichen! Lasst uns DANACH trachten! |
| Erbauung, Heilsgewissheit, Sündentilgung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erbauungslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Der Glaube bricht durch Stahl und SteinErbauungslied, Melodie: Was mein Gott will, gescheh allzeit zu 1. Kor. 16,13
Wachet, stehet im Glauben, seid männlich und seid stark! 1. Kor. 16,13 (Luther 1912) |
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1. Der Glaube bricht durch Stahl und Stein
und kann die Allmacht fassen;
er wirket alles und allein,
wenn wir ihn walten lassen.
Wenn einer nichts als glauben kann,
so kann er alles machen;
der Erde Kräfte sieht er an
als ganz geringe Sachen.
2. Die Zeugen Jesu, die vordem
auch Glaubenshelden waren,
hat man in Armut wandeln sehn,
in Trübsal und Gefahren.
Und des die Welt nicht würdig war,
der ist im Elend gangen;
den Fürsten über Gottes Schar
hat man ans Kreuz gehangen.
3. Gelobet sei die Tapferkeit
der Streiter unsers Fürsten;
verlacht sei die Verwegenheit,
nach ihrem Blut zu dürsten!
Wie gut und sicher dient sich´s nicht
dem ewigen Monarchen!
Im Feuer ist er Zuversicht,
fürs Wasser baut er Archen.
4. Drum wolln wir unter seinem Schutz,
den Satan zu vertreiben
und seinem Hohngeschrei zum Trutz,
mit unsern Vätern gläuben.
Wenn man den Herrn zum Beistand hat
und´s Herz voll seiner Freuden,
so läßt sich´s auch durch seine Gnad
um seinetwillen leiden.
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(Erbauungslied, Autor: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf (1700 - 1760))
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