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Denn ihr wisst, dass er nachher verworfen wurde, als er den Segen erben wollte, denn obgleich er ihn unter Tränen suchte, fand er keinen Raum zur Buße.
Hebräer 12,17
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Weißt du um Ihn, der dich nicht loslässt,
auch wenn die Nacht sich auf dich senkt?
Weißt du um Ihn, der dir stets nah ist
und auch im Tod noch an dich denkt?
Weißt du um Jesus, deinen Heiland?
Er ist jetzt hier und lädt dich ein.
Er zeigt dir Seine große Liebe
und fragt: Willst du Mein Jünger sein?
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Frage:
Findest Du Raum zur Buße?
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Zum Nachdenken: Viele Menschen spüren, dass sich etwas in ihrem Leben ändern muss. Vielfach sind es Belastungen oder Verletzungen, die einem zu schaffen machen. Oder die Schuld vor anderen, die sich wiederholenden Sünden, die einen belasten. Gott selbst hat eine grandiose Lösung geschaffen, um die Trennung von Gott wieder aufzulösen, denn Sünde und Schuld sind die Ursachen für die Gottesferne, in der viele Menschen leben. Jesus Christus ist für die Sünden aller Menschen am Kreuz gestorben, wenn ein Mensch seine Schuld aufrichtig bereut und vor Gott bekennt, eröffnet sich ein neues befreites Leben. Esau wollte wohl umkehren, aber er änderte nichts. Es ist fatal, wenn Menschen ihr Verderben erkennen, aber den entscheidenden Schritt hin zur Buße nicht tun. |
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| Der richtige TonNeujahrsgedicht
Jetzt einige Jahre in Folge schon,
versuch ich zu treffen
den richtigen Ton:
Hoffnungsvoll wünschen für‘s
neue Jahr, dass es besser wird
wie das Vorige war.
Doch jede Statistik lässt klar erkennen:
Krieg, Hunger und Verfolgung betreiben ein Rennen.
Die Umwelt zu retten wurde weltweit gerungen.
Auf keinem der Rettungskongresse
war Gott als Redner gedungen.
In Wissenschaft, Lehre und Medizin wird klar,
dass Gottes Schöpferordnung fehlerhaft war.
Selbstbestimmt leben, entscheiden autark,
das müssen wir schaffen, gemeinsam und stark.
An Überzeugung es offenbar noch mangelt
und so in der Zeitung zu lesen war:
2024 wird ein Höllenjahr
Erschrocken erfass ich den Text im Journal, wär‘s die
BILD
gewesen, wär‘s mir egal.
Aber nein die neue Züricher Zeitung aus der Schweiz
titelt im November 2023 schon so.
Welch Sorge, gar Panik den Journalist da erfasst,
dem Leser doch so eine Nachricht nicht passt.
Dem Kenner der Bibel ist aber klar:
Auf der Erde gibt es kein Höllenjahr.
Die Hölle ist ein Ort nach dieser
Zeit und dauert die ganze
Ewigkeit.
Um dort nicht zu landen Gott
reicht noch die Hand:
Am Kreuz gibt´s den Richtungswechsel in‘s
Vaterland.
Mit dieser Aussicht lebst du
verantwortlich in dieser Zeit mit
Freude auf ewige Herrlichkeit.
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(Neujahrsgedicht, Autor: Karl-Reinhard Schneider, 2024)
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