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Wenn sie sagen: »Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie schnell das Verderben wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entrinnen.
1. Thess. 5,3
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Kein Gottloser hätte das gedacht:
Urplötzlich kommt die finsterste Nacht
und der Tag des HERRN wird beginnen -
doch: Gotteskinder werden entrinnen!
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Frage:
Wer ist mit `Sie` gemeint und wer sind die Anderen - und zu welcher Gruppe gehören Sie, lieber Leser?
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Zur Beachtung: In 1.Thess. 5,1-11 geht es um das kommende Gericht bzw. den Tag des HERRN, der unerwartet wie ein Dieb kommen, aber Gotteskinder laut Vers 9 nicht mehr erleben werden. Erleben werden sie aber wohl das (bereits zunehmende) Gerede von Friede und Sicherheit - wohlwissend, dass es eine Täuschung ist und plötzliches Verderben hereinbrechen wird! Daher spricht Paulus von `Sie` d.h. Gottlosen und lässt dabei erkennen, dass wahre Gotteskinder Agenda und Lügen durchschauen! Tun Sie, lieber Leser, das auch? Seit dem jüdischen Jahresbeginn Rosch Haschana bzw. `Kopf des Jahres` sehen wir viele Zeichen bei der Jungfrau am Himmel incl. u. A. einen Asteroiden `Kind` im Geburtsbereich. Off. 12 stellt als Endzeitzeichen eine schwangere Frau am Himmel vor. Es dürfte daher wohl irgendwann in diesem jüdischen Jahr losgehen. Aber wann auch immer: Lasst uns stets voll freudiger Erwartung bereit sein unserem geliebten HERRN und Heiland Jesus Christus zu begegnen! |
| Neujahrsgedichte und -Lieder / Jahreswechsel | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Neujahrsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Vier GlockenNeujahrsgedicht
Heut klingen die Glocken, vier an der Zahl,
in diesem Jahr zum letzten mal.
Sie schaukeln und schwingen mit lautem Klang
und beenden das Jahr mit ihrem Gesang.
Majestätisch und stolz im Glockenturm
strotzen sie Sonne, Regen und Sturm.
Allzeit bereit ihr Lied zu bekunden
in frohen und manch traurigen Stunden.
Drei dürfen es spielen zur Andachtszeit,
wenn Menschenherzen für Gott sind bereit.
Freudig laden sie ein zum Gebet,
bis tief in´s Tal es hinüberweht.
Zwei erklingen an festlichen Tagen
in einem Duett, um hinauszutragen
mit Ehrfurcht, demütig Gottessegen,
der uns begleitet auf allen Wegen.
Nur eine Glocke singt traurig ein Lied
wenn eine liebe Seele verschied,
begleitet sie, zum letzten Geleit,
hinein ins Grab, das schon liegt bereit.
So hat schon jede von ihnen geläutet
zu Freude und Kummer, vom Leben bereitet.
Heut jedoch singen laut sie im Chor,
ein neues Jahr zu begrüßen, so kommt es mir vor.
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(Neujahrsgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
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