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Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«
Matthäus 22,37
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Mehr lieben möcht` ich Dich;
hör` mein Gebet!
Ich flehe inniglich,
ruf früh und spät:
Mehr lieben möcht` ich Dich,
mehr lieben, Heiland, Dich!
Mehr lieben Dich, mehr lieben Dich!
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Frage:
Ist es unser innigster Wunsch, Jesus Christus, der sein Leben für uns gab, von ganzem Herzen, ganzer Seele und all unserem Denken zu lieben?
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Zur Selbstprüfung: Wahre Liebe - ob zu Gott oder Mitmenschen - zeigt sich immer in Taten und drängt regelrecht, der geliebten Person Gutes zu tun und Gemeinschaft mit ihr zu haben. Lasst uns mal unser Leben anschauen: Wieviel Zeit geben wir der Gemeinschaft mit Jesus Christus? Geben wir Bibellese und Gebet viel Raum und lieben wir den geistlichen Austausch mit Glaubensgeschwistern? Lasst uns ehrlich zu uns selbst sein und das Gebet der Liederdichterin zu unserem Gebet machen! |
| Neujahrsgedichte und -Lieder / Jahreswechsel | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Neujahrsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Helft mir Gotts Güte preisenNeujahrslied, Melodie: Von Gott will ich nicht lassen zu Psalm 145,7
daß man preise deine große Güte und deine Gerechtigkeit rühme. Psalm 145,7 (Luther 1912) |
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1. Helft mir Gotts Güte preisen,
ihr Christen insgemein,
mit G'sang und andern Weisen
ihm allzeit dankbar sein,
vornehmlich zu der Zeit,
da sich das Jahr tut enden,
die Sonn sich zu uns wenden,
das neu Jahr ist nicht weit.
2. Erstlich laßt uns betrachten
des Herren reiche Gnad
und so gering nicht achten
sein unzählig Wohltat;
stets führen zu Gemüt,
wie er dies Jahr hat geben,
all Nötigs diesem Leben,
und uns vor Leid behüt´;
3. Lehramt, Schul, Kirch erhalten
in gutem Fried und Ruh;
Nahrung für Jung und Alte
bescheret auch dazu
und gar mit milder Hand
sein Güter ausgespendet,
Verwüstung abgewendet
von diesem Ort und Land.
4. Er hat unser verschonet
aus väterlicher Gnad;
wenn er sonst hätt gelohnet
all unsre Missetat
mit gleicher Straf und Pein,
wir wären längst gestorben,
in mancher Not verdorben,
die wir voll Sünden sein.
5. Nach Vaters Art und Treuen
er uns so gnädig ist;
wenn wir die Sünd bereuen,
glauben an Jesum Christ
herzlich ohn Heuchelei,
tut er all Sünd vergeben,
lindert die Straf daneben,
steht uns in Nöten bei.
6. All solch dein Güt wir preisen,
Vater im Himmelsthron,
die du uns tust beweisen
durch Christum deinen Sohn,
und bitten fürder dich:
Gib uns ein fröhlich Jahre,
vor allem Leid bewahre
und nähr uns mildiglich!
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(Neujahrslied, Autor: Paul Eber (1511 - 1569))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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