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Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf dem Berge ist, nicht verborgen sein.
Matth. 5,14
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Egal ob Du als `kleines` oder `großes` Licht leuchtest,
Gott will Dich so gebrauchen, wie Du bist*, am besten jetzt.
ER hat Dir individuelle Gaben zum Dienen geschenkt,
weil ER der Gebende ist und in Liebe an Dich denkt!
Gott will Dich zu seiner Verherrlichung so führen,
dass durch Dich geöffnet werden verschloss´ne Türen.
Ob aus Dir ein `Wenig` oder ein viel `Watt-Mensch` spricht,
ist nicht wichtig. Hauptsache, Du bist für Jesus ein Licht!
*... wie ER Dich geschaffen hat!
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Frage:
Empfindest Du Dich als ein Licht in Deiner Umgebung?
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Zum Nachdenken: Von einer kleinen Lichtquelle wird nicht erwartet, dass sie wie eine große hell scheint. Das könnte sie auch gar nicht. Lass Dir von Gott zeigen, welche `Lichtaufgabe` ER für Dich vorgesehen hat. ER mutet Dir nur die `Leuchtkraft` zu, die ER für Dich bereits vorgesehen hat! |
| Neujahrsgedichte und -Lieder / Jahreswechsel | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Neujahrsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Helft mir Gotts Güte preisenNeujahrslied, Melodie: Von Gott will ich nicht lassen zu Psalm 145,7
daß man preise deine große Güte und deine Gerechtigkeit rühme. Psalm 145,7 (Luther 1912) |
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1. Helft mir Gotts Güte preisen,
ihr Christen insgemein,
mit G'sang und andern Weisen
ihm allzeit dankbar sein,
vornehmlich zu der Zeit,
da sich das Jahr tut enden,
die Sonn sich zu uns wenden,
das neu Jahr ist nicht weit.
2. Erstlich laßt uns betrachten
des Herren reiche Gnad
und so gering nicht achten
sein unzählig Wohltat;
stets führen zu Gemüt,
wie er dies Jahr hat geben,
all Nötigs diesem Leben,
und uns vor Leid behüt´;
3. Lehramt, Schul, Kirch erhalten
in gutem Fried und Ruh;
Nahrung für Jung und Alte
bescheret auch dazu
und gar mit milder Hand
sein Güter ausgespendet,
Verwüstung abgewendet
von diesem Ort und Land.
4. Er hat unser verschonet
aus väterlicher Gnad;
wenn er sonst hätt gelohnet
all unsre Missetat
mit gleicher Straf und Pein,
wir wären längst gestorben,
in mancher Not verdorben,
die wir voll Sünden sein.
5. Nach Vaters Art und Treuen
er uns so gnädig ist;
wenn wir die Sünd bereuen,
glauben an Jesum Christ
herzlich ohn Heuchelei,
tut er all Sünd vergeben,
lindert die Straf daneben,
steht uns in Nöten bei.
6. All solch dein Güt wir preisen,
Vater im Himmelsthron,
die du uns tust beweisen
durch Christum deinen Sohn,
und bitten fürder dich:
Gib uns ein fröhlich Jahre,
vor allem Leid bewahre
und nähr uns mildiglich!
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(Neujahrslied, Autor: Paul Eber (1511 - 1569))
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