Jahreswechsel / Neujahr

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 27.08.2025

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Zur Beachtung!

Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt, und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht!

Jeremia 2,7

Es liegt doch ohne Frage klar auf der Hand:
Gott ist der Eigentümer von Seinem Land!
Doch die Welt will es teilen und anders verwenden
und das kann nur im Zorngericht Gottes enden!!!

Frage: Kennen Sie den Unterschied zwischen Eigentum und Besitz? Und: Darf die Welt oder gar das Volk Israel mit dem Land Gottes machen was sie wollen?

Zur Beachtung: In 4 Mose 33,53 sagt Gott zum Volk Israel: `ihr sollt das Land in BESITZ nehmen und darin wohnen`. Gott ist und bleibt der EIGENTÜMER. Aktuell wirkt die UNO massiv in Richtung Teilung von Gottes Land, ohne Gott überhaupt gefragt zu haben! Im Endzeitbuch Joel 4,3 sagt Gott voraus: `mein Land haben sie geteilt` - und das kann nur zum furchtbaren Gericht führen!
Aber wie sieht es mit unserem Leib aus, wenn wir unser Leben mit einer klaren Bekehrung Jesus übergeben haben? Jesus hat uns teuer mit Seinem Blut ERKAUFT (1. Kor. 7,23) und nach Titus 2,14 hat Er uns erlöst `um für sich selbst ein Volk zum besonderen EIGENTUM zu reinigen`! Wie gehen wir mit Jesu Eigentum d.h. unserem Leib, Besitz und Leben um? Herrscht Jesus Christus wirklich in unserem Leben oder machen wir es wie die Welt, welche über Gottes Land einfach nach Belieben verfügt? Lasst JESUS wirklich HERR im Leben sein!

Neujahrsgedichte und -Lieder / Jahreswechsel

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Inhalt

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(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Neujahrsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)


Neu

Neujahrsgedicht


Und wieder ist ein Jahr vorbei.
Wie sehr ich mich doch auf das Neue freu.
Denn in einer einzigen Nacht im Jahr
denkt man, dass das Neue besser wird als das Alte war.

Man macht sich Vorsatz um Vorsatz um Vorsatz,
doch für eine realistische Sicht auf sich selbst ist kaum Platz.
Denkt einer, dass er, weil Neujahr ist, selbst ist neu,
bleibt er im Herzen doch dem alten Ich treu.

Er schafft es, optimistisch auf sein Leben zu sehen
und weiterhin in Sünde und ohne Gott zu gehen.
Denn eins ist logisch und klar:
Ein Mensch kann nicht leugnen was er ist und war.

Jeder Mensch ist Sünder – da kann man sagen, was man will.
Jeder tut, sagt oder denkt Böses – keiner kann bleiben still.
Und wenn jener so denkt, dass er im neuen Jahr gut,
wird er schnell erleben, dass er noch viele böse Dinge tut.

Und für all dies kann es von Gott keine Vergebung geben,
denn Böses gehört nicht zu einem gottgefälligem Leben.
Und so geht es Tag für Tag weiter ohne Gott,
immer mehr und tiefer in elendste Not.

Denn nach außen mag der gut gepflegte Schein
einfach aufrechtzuerhalten sein.
Doch in Wirklichkeit ist’s nur wie ein getünchtes Grab:
außen sieht es schön aus, doch darin läuft nur Verwesung ab.

Und Menschen tragen Masken, nach außen geschminkt und schön,
doch schaut man ihr Leben an, kann man nur Finsternis sehen.
Denn voller Neid und Hass ist des Menschen Herz
und verursacht viel Kummer, Trauer und Schmerz.

Doch das finstere Herz kann werden voller Licht
und jede finstere Mine ein lachendes Gesicht.
Es gibt einen Weg dafür, einen Weg weg vom Bösen,
denn Gott kam als Mensch auf die Erde, um uns Menschen zu erlösen.

Er, Jesus Christus, kam herab und lebte ein Leben ohne Sünden.
Er kam, um uns zu suchen und das Verlorene zu finden.
Er wandelte hier auf Erden, lebte ein unbeflecktes Leben,
um dieses für alle Sünden der Menschen als Opfer zu geben.

Er starb für meine und deine Schuld, nahm auf sich den Tod
und machte dadurch für uns den Weg frei zu Gott.
Denn nach drei Tagen Er wieder von den Toten auferstand,
und nun sitzend zu Gottes Rechten dir reicht Seine Hand.

Er ruft dich: „Komm‘ doch auch nach Haus‘, mein Kind,
und leb‘ mit mir in Ewigkeit dort wo die Erlösten sind.
Er ruft dich noch immer, komm‘ und lass Ihn ein in dein Herz
und lass‘ Ihn dich befreien von Sünde, Trauer, Tod und Schmerz.

Er ruft noch heute. Jetzt ist noch Zeit,
zu Ihm zu gehen im Gebet, zu Ihm, der befreit.
Geh‘ zu Ihm und sag‘ Ihm: „HERR JESUS, ich bekenne dir meine Sünde,
nimm‘ mich an und erlöse Du mich, das ich in Dir Ruhe finde.

Ich glaube an Dich und die Erlösung durch Dich allein.
Lass mich mit bei den Erlösten und ein Kind Gottes sein.
Dies bete ich, Herr Jesus Christ, in Deinem Namen.
Sei Du mir gnädig und vergib‘ mir Sünder. Amen!“


(Neujahrsgedicht, Autor: Nico Huster, 2025)


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

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