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Spricht die Frau am Jakobsbrunnen zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürstet und ich nicht herkommen muss, um zu schöpfen!
Joh. 4,15
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Nur bei Jesus finden wir das Wasser des Lebens.
Nur bei IHM heißt es am Ende: Nicht vergebens!
Ohne Jesus wären wir auf Vergänglichem angewiesen.
Ohne IHN heißt es am Ende: Alles verpassen!
Irdische Werte können nie dauerhaft erfüllen.
Materielles können wir nur für kurze Zeit sammeln.
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Frage:
Schöpfst Du täglich aus dem Heilsbrunnen (Bibel), um nicht mehr dürsten (Seele) zu müssen?
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Zum Nachdenken: Glücklich und dankbar sind all jene zu nennen, die sich im Wort Gottes (Speise) gut auskennen.
Sie schöpfen nicht mehr aus dem Brunnen der Zeit, sondern gewinnen schon reichen Anteil an göttlicher Wahrheit.
`Schöpft mit Freuden Wasser aus den Quellen Gottes, die Leben schenken und Herzen öffnen.` (Jes.12,3) |
| Sehnsucht nach der himmlischen Heimat, Pilgerschaft | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Himmelssehnsuchtlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Mein Leben ist ein PilgrimstandPilgerschaftslied, Melodie: Wie lieblich schön, Herr Zebaoth zu Hebr. 11,16
nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet. Hebr. 11,16 (Schlachter 2000) |
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1. Mein Leben ist ein Pilgrimstand;
ich reise nach dem Vaterland,
nach dem Jerusalem, das droben,
Gott selbst als eine feste Stadt
auf Bundesblut gegründet hat;
da werd ich meinen Gott stets loben.
Mein Leben ist ein Pilgrimstand;
ich reise nach dem Vaterland.
2. Der Sonne Glanz mir oft gebricht,
der Sonne, die mit Gnadenlicht
in unverfälschte Herzen strahlet;
Wind, Regen stürmen auf mich zu,
mein matter Geist findt nirgends Ruh;
doch alle Müh ist schon bezahlet,
wenn ich die güldne Himmelstür
mir stell in Glaub und Hoffung für.
3. Israels Hüter, Jesu Christ,
der du ein Pilgrim worden bist,
da du mein Fleisch hast angenommen,
zeig mir im Worte deine Tritt,
laß mich bei einem jeden Schritt
zu deinem Heil stets näher kommen.
Mein Leben flieht; ach eile du
mit deiner Gnad und Hilf herzu.
4. Durch deinen Geist mich heilig leit,
gib in Geduld Beständigkeit,
vor Straucheln meinen Fuß beschütze.
Ich falle stündlich, hilf mir auf;
zieh mich dir nach in meinem Lauf,
sei mir ein Schirm in Trübsalshitze.
Laß deinen süßen Gnadenschein
in Finsternis nie ferne sein.
5. Bin ich in diesem fremden Land
der blinden Welt schon unbekannt,
dort sind die Freunde, die mich kennen;
dort werd ich mit der Himmelsschar
dir jauchzend dienen immerdar
und in der reinsten Liebe brennen.
Mein Heiland, komm, o bleib nicht lang;
hier in der Wüste wird mir bang.
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(Pilgerschaftslied, Autor: Friedrich Adolf Lampe (1683 – 1729))
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