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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
| Sehnsucht nach der himmlischen Heimat, Pilgerschaft | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Himmelssehnsuchtlieder-Menüs geblättert werden)
| Mein Leben ist ein PilgrimstandPilgerschaftslied, Melodie: Wie lieblich schön, Herr Zebaoth zu Hebr. 11,16
nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet. Hebr. 11,16 (Schlachter 2000) |
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1. Mein Leben ist ein Pilgrimstand;
ich reise nach dem Vaterland,
nach dem Jerusalem, das droben,
Gott selbst als eine feste Stadt
auf Bundesblut gegründet hat;
da werd ich meinen Gott stets loben.
Mein Leben ist ein Pilgrimstand;
ich reise nach dem Vaterland.
2. Der Sonne Glanz mir oft gebricht,
der Sonne, die mit Gnadenlicht
in unverfälschte Herzen strahlet;
Wind, Regen stürmen auf mich zu,
mein matter Geist findt nirgends Ruh;
doch alle Müh ist schon bezahlet,
wenn ich die güldne Himmelstür
mir stell in Glaub und Hoffung für.
3. Israels Hüter, Jesu Christ,
der du ein Pilgrim worden bist,
da du mein Fleisch hast angenommen,
zeig mir im Worte deine Tritt,
laß mich bei einem jeden Schritt
zu deinem Heil stets näher kommen.
Mein Leben flieht; ach eile du
mit deiner Gnad und Hilf herzu.
4. Durch deinen Geist mich heilig leit,
gib in Geduld Beständigkeit,
vor Straucheln meinen Fuß beschütze.
Ich falle stündlich, hilf mir auf;
zieh mich dir nach in meinem Lauf,
sei mir ein Schirm in Trübsalshitze.
Laß deinen süßen Gnadenschein
in Finsternis nie ferne sein.
5. Bin ich in diesem fremden Land
der blinden Welt schon unbekannt,
dort sind die Freunde, die mich kennen;
dort werd ich mit der Himmelsschar
dir jauchzend dienen immerdar
und in der reinsten Liebe brennen.
Mein Heiland, komm, o bleib nicht lang;
hier in der Wüste wird mir bang.
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(Pilgerschaftslied, Autor: Friedrich Adolf Lampe (1683 – 1729))
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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