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Und er (Jesus) sprach zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Als sie das hörten, wunderten sie sich, ließen von ihm ab und gingen davon.
Matth. 22,20-22
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Sie wollten Jesus eine böse Falle stell´n
und beriefen sich auf egoistische Quell´n.
Wehre Dich gegen jede Heuchelei und Hohn,
gehe treu den Weg mit dem Gottessohn.
Achte einerseits auf weltliche Ordnungen
und andererseits auf göttliche Weisungen.
Trage Deine Mitverantwortung im Land
und positioniere Dich mit klarem Verstand.
Glaube, Gerechtigkeit und Gottes Gnade
machen Wahrheits-Entscheidungen gerade!
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Frage:
Wie stehst Du zu Gott und Staat bezüglich Deinem Engagement als Christ und Bürger?
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Aktuell: Achte zum einen auf das Grundgesetz, respektiere Ordnungen und Gesetze zum Schutz der Gesamtheit. Freue Dich, wenn gute demokratische Werte gefördert werden. Bete für Politiker, die das Wohl mit Liebe zum Land und Leuten erkämpfen wollen. Zum anderen gib Gott die erste Loyalität mit gelebtem Glauben in Treue und Wahrhaftigkeit. Lehne aber alles entschieden ab, was sich gegen die Erkenntnis Gottes stellt! (Ps.86,11) |
| Sehnsucht nach der himmlischen Heimat, Pilgerschaft | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Himmelssehnsuchtlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Einzig Dich, mein HerzensheilandPilgerschaftslied
Einzig Dich, mein Herzensheiland,
hab ich mir als Herrn ersehn,
der du treu schon hier auf Erden
mich lehrst sel‘ge Wege gehn.
Ref.:
Einzig Dich meine ich,
liebster Heiland, einzig Dich!
Einzig Dich kennt meine Seele
als der wahren Freude Grund;
hab ich Dich, so steh ich sicher
in dem ew‘gen Friedensbund.
Einzig Dich und keinen andern
sucht und will mein Herz fortan;
Dich zu haben, zu genießen,
geb ich alles gern daran.
Einzig Dich, der mich errettet,
möcht von Angesicht ich schaun;
aufwärts schwing ich mich im Glauben,
Dich zu sehn auf Salems Au'n.
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(Pilgerschaftslied, Autor: Frances J. Crosby (1820-1915) / Ernst Heinrich Gebhardt (1832-1899))
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