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Freuet euch in dem HERRN allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!
Philipper 4,4
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Ich freue mich in meinem Herrn!
Wer könnte mir dies je verwehr‘n?
Meine Freude ist sehr groß,
nimmt Er mich bald auf Seinen Schoß,
Der, den Vater ich darf nennen.
Ihn will ich vor aller Welt bekennen!
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Frage:
Freuen wir uns im Herrn oder meinen wir, als wiedergeborene Christen alles Leid dieser Welt für uns ganz persönlich gepachtet zu haben?
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Zum Nachdenken: Wer die mittelalterlichen Heiligenbilder in einer alten Kirche oder in entsprechenden Heiligenbüchern sieht, dem fällt auf, dass die Gesichter der dort dargestellten Personen oft traurig und leidverzehrt sind. In diesen Gesichtern sieht man keinerlei Freude, keinerlei Fröhlichkeit. Dabei haben wir als wiedergeborene Christen allen Grund uns zu freuen: Wir haben das ewige Leben in Seinem Reich, das voller Herrlichkeit, voller Schönheit und voller Liebe ist. Unser Bekenntnis ist umso glaubwürdiger, je mehr wir diese Freude ausstrahlen. |
| Sehnsucht nach der himmlischen Heimat, Pilgerschaft | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Himmelssehnsuchtlieder-Menüs geblättert werden)
| O Jerusalem, du schönePilgerschaftslied, Melodie: Tut mir auf die schöne Pforte zu Jesaja 52,1
Mache dich auf, mache dich auf, Zion! Zieh deine Stärke an, schmücke dich herrlich, du heilige Stadt Jerusalem! Denn es wird hinfort kein Unbeschnittener oder Unreiner zu dir eingehen. Jesaja 52,1 (Luther 1912) |
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1. O Jerusalem, du schöne,
da man Gott beständig ehrt
und das himmlische Getöne:
„Heilig, heilig, heilig!“ hört;
ach, wann komm ich doch einmal hin
zu deiner Bürger Zahl?
2. Muß ich nicht in fremden Hütten
unter Kampf und Widrigkeit,
da schon mancher Christ gestritten,
führen meine Lebenszeit,
da oft wird die beste Kraft
durch die Tränen weggerafft?
3. Ach wie wünsch ich dich zu schauen,
Jesu, liebster Seelenfreund,
bald auf deinen Salemsauen,
wo man nicht mehr klagt und weint,
sondern in dem höchsten Licht
schauet Gottes Angesicht!
4. Komm doch, führe mich mit Freuden
aus der Fremde hartem Stand;
hol mich heim nach vielem Leiden
in das rechte Vaterland,
wo dein Lebenswasser quillt,
das den Durst auf ewig stillt.
5. O der auserwählten Stätte
voller Wonne, voller Zier!
Ach daß ich doch Flügel hätte,
mich zu schwingen bald von hier
nach der neuerbauten Stadt,
welche Gott zu Sonne hat!
6. Soll ich aber länger bleiben
auf dem ungestümen Meer,
da mich Wind und Wetter treiben
durch so mancherlei Beschwer:
ach so laß in Kreuz und Pein
Hoffnung meinen Anker sein!
7. Alsdann werd ich nicht ertrinken:
Christus ist mein Arm und Schild,
und sein Schifflein kann nicht sinken,
wär das Meer auch noch so wild;
ob gleich Mast und Segel bricht,
läßt doch Gott die Seinen nicht.
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(Pilgerschaftslied, Autor: Friedrich Konrad Hiller (1651 - 1726))
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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(Prof. Dr. Werner Gitt)
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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