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Wirf deine Anliegen auf den Herrn, der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen.
Psalm 55,23
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Was bereitet Dir Sorge oder Schmerz?
Komm, breite alles aus vor Jesu Herz!
Der Ausdruck Deiner Beziehung ist Gebet
als gelebter Ausdruck des Glaubens konkret.
Vertrauen ist die stabilste Währung der Welt,
worin Gott Dich versorgt und treu zu Dir hält!
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Frage:
Zählt das zu Deinem wichtigsten Anliegen, Dich von Jesus an Leib & Seele versorgt zu wissen in allen Bereichen Deines Lebens?
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Zum Nachdenken: Bitte den Herrn und lass nicht nach dabei,
damit Du empfängst und Deine Freude vollkommen sei.
Selbst wenn Gott auch mal ganz anders handeln wird,
verlass Dich d´rauf, ER bleibt Dein guter Hirt!
Joh.16,24; Jak.1,6 |
| Sehnsucht nach der himmlischen Heimat, Pilgerschaft | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Himmelssehnsuchtlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O Jerusalem, du schönePilgerschaftslied, Melodie: Tut mir auf die schöne Pforte zu Jesaja 52,1
Mache dich auf, mache dich auf, Zion! Zieh deine Stärke an, schmücke dich herrlich, du heilige Stadt Jerusalem! Denn es wird hinfort kein Unbeschnittener oder Unreiner zu dir eingehen. Jesaja 52,1 (Luther 1912) |
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1. O Jerusalem, du schöne,
da man Gott beständig ehrt
und das himmlische Getöne:
„Heilig, heilig, heilig!“ hört;
ach, wann komm ich doch einmal hin
zu deiner Bürger Zahl?
2. Muß ich nicht in fremden Hütten
unter Kampf und Widrigkeit,
da schon mancher Christ gestritten,
führen meine Lebenszeit,
da oft wird die beste Kraft
durch die Tränen weggerafft?
3. Ach wie wünsch ich dich zu schauen,
Jesu, liebster Seelenfreund,
bald auf deinen Salemsauen,
wo man nicht mehr klagt und weint,
sondern in dem höchsten Licht
schauet Gottes Angesicht!
4. Komm doch, führe mich mit Freuden
aus der Fremde hartem Stand;
hol mich heim nach vielem Leiden
in das rechte Vaterland,
wo dein Lebenswasser quillt,
das den Durst auf ewig stillt.
5. O der auserwählten Stätte
voller Wonne, voller Zier!
Ach daß ich doch Flügel hätte,
mich zu schwingen bald von hier
nach der neuerbauten Stadt,
welche Gott zur Sonne hat!
6. Soll ich aber länger bleiben
auf dem ungestümen Meer,
da mich Wind und Wetter treiben
durch so mancherlei Beschwer:
ach so laß in Kreuz und Pein
Hoffnung meinen Anker sein!
7. Alsdann werd ich nicht ertrinken:
Christus ist mein Arm und Schild,
und sein Schifflein kann nicht sinken,
wär das Meer auch noch so wild;
ob gleich Mast und Segel bricht,
läßt doch Gott die Seinen nicht.
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(Pilgerschaftslied, Autor: Friedrich Konrad Hiller (1651 - 1726))
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