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Er überlieferte sein Volk dem Schwert und war zornig über sein Erbe.
Psalm 78,62
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Und er gab sein Volk dem Schwert preis,
und gegen sein Erbteil ergrimmte er.
Du Gott Israels strahlst hell und weiß.
Drei mal Heilig bist DU o Herr.
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Frage:
Warum züchtigt Gott und lässt einen wahren Gläubigen durch ein dunkles Tal schreiten?
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Zur Beachtung: Der 78. Psalm ist eine Kurzfassung von Schuld, Gericht und Gnade in der Geschichte Israels. Obwohl oder besser weil sein auserwähltes Volk sein Eigentum, sein Erbe ist, züchtigt und straft Gott zuweilen sein Volk (siehe auch Hebr. 12,6-7). Hast auch Du einen Bund, eine lebendige Beziehung mit IHM? Und erlebst Du Zeiten, in denen Du auf eigenen Wegen wandelst und untreu wirst? Schwankt manchmal dein Glaube und nehmen die Sünden überhand? Und Du wunderst Dich, dass Gott dich züchtigt und dich durch ein dunkles Tal schreiten lässt? Wie verhältst Du dich dann? Sei versichert: Gott steht fest zu Seinem JA zu Dir! ER bleibt dein Gott, bei dem du in jeder Lebenslage Hilfe erfahren kannst (Psalm 50, 15). |
| Christliche Dichter und Liedautoren (Liederdichter) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Autoren und Dichter-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| August Dietrich Rische (1819 - 1906)
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August Dietrich Rische wurde am 5.2.1819 in Minden als Sohn eines Registrators geboren.
Er besuchte zunächst das Gymnasium in Minden, das er 1839 mit dem Abitur abschloß.
Anschließend studierte er Theologie in Halle und Münster, wo er dann im Herbst 1842 und im Herbst 1844 seine beiden theologischen Examina ablegte.
Beeinflußt von August Tholuck (1799-1877) in Halle, dessen Studentenkreis er sich dann anschloss, erlebte er eine persönliche Erweckung.
Die Minden-Ravensberger Erweckungsbewegung beeinflusste ihn nachhaltig.
Er gründete in Jöllenbeck den ersten Jünglingsverein in Minden-Ravensberg.
Außerdem gab er die erste Anregung eines Waisenhauses und war mitbeteiligt an der Gründung des Gütersloher Gymnasiums.
Im Jahre 1849 wurde er als Inspektor der neu gegründeten Evangelischen Gesellschaft für Deutschland nach Elberfeld berufen.
Am 23.22.1852 trat er eine Pfarrstelle in Schwinckendorf (Mecklenburg) an.
Über zehn Jahre schrieb er dort die Sonntagsblätter für die Gemeinden Mecklenburgs.
Am 30.6.1900 zog er nach Ludwigslust, wo er als Kirchenrat i.R. lebte und 1906 starb.
Bekannt wurde er vor allem als Komponist und Texter populärer kirchlicher Volkslieder,
die er besonders für den Gebrauch in außergottesdienstlichen Kinder- und Jugendstunden verfaßt hatte.
Außerdem schrieb er eine Reihe Biographien von Persönlichkeiten aus der Erweckungsbewegung.
Sein Hauptanliegen war die Neubelebung protestantischer Traditionen.
Sein Arbeitsfeld waren in erster Linie die Evangelisation sowie die Kinder- und Jugendarbeit.
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
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Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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