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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend!
Psalm 25,16
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Einsam, elend und in Not:
Bring`, oh Herr, es erneut ins Lot!
Gib mir stets Deinen Segen.
An dem ist ja alles gelegen!
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Frage:
Ist uns bewusst, wie sehr wir auf Gottes Gnade angewiesen sind?
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Tipp: Wir können noch so viele Kontakte und noch so viele gute Freunde haben: Ohne Gott sind wir alleine und elend! Ganz gleich, wie gut wir vernetzt sind oder wie viel gute Beziehungen wir `nach ganz oben` haben: Leben wir ohne Gott, dann ist dies alles ohne jeglichen Sinn. Ohne Gott sind und bleiben wir einsam und Elend, gefangen in unseren Sünden und in unserer Schuld. Jesus allein macht uns davon völlig frei. |
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| DAS WORTMissionsgedicht zu Lukas 4,18-19
"Der Geist des HERRN ist bei mir, darum, daß er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollten, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen, Lukas 4,18-19 (Luther 1912) |
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Ausgesandt zu heilen
an jeden unheilvollen Ort
Zerbrochene Herzen weinen,
brauchen unser W 0 R T.
Gutes zu verkündigen
den Armen dieser Welt.
Augen schenken den Blinden,
wahre Freiheit, ohne Geld.
Gefangenen Befreiung auszurufen
an jedem Gefängnisort.
Zerschlagene zu suchen,
freizusetzen durch unser W 0 R T.
Das angenehme Jahr des HERRN
neigt sich dem Ende zu.
Herrlichkeit ist nicht fern –
komm zu JESUS, komm zur Ruh‘!
(Info: Das WORT GOTTES, die Bibel!
– hier besonders:
Lukas 4,18-19/Johannes 20,21 u. 14,12-14/Markus 16,15-20/Apostelgeschichte 1,8)
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(Missionsgedicht, Autor: KaRo, 2012)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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